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Merck legt Jahreszahlen vor - Wieder Wachstum 2024?

Veröffentlicht am 07.03.2024, 05:49
Aktualisiert 07.03.2024, 06:00
© Reuters
MRCG
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DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck (ETR:MRCG) legt am Donnerstag (7.00 Uhr) die Bilanz für das vergangene Jahr vor. Nach einem Aufschwung in der Pandemie sind die Zeiten bei dem Hersteller rauer geworden - mit Folgen für die Beschäftigten. Während die Sonderkonjunktur rund um Corona-Impfstoffe in der Laborsparte vorüber ist, schwächelte zuletzt das Halbleitergeschäft. Außerdem gab es Rückschläge in der Pharmasparte.

Merck-Chefin Belén Garijo hatte die Erwartungen an den Geschäftsabschluss 2023 schon gedämpft und erwartet, dass der Konzern erst dieses Jahr wieder wächst. Auf den Gegenwind reagierte Merck mit einer Reihe von Sparpaketen: So wurden 200 Stellen in der Pharmasparte gestrichen, rund 550 Jobs fallen ferner in Zentralfunktionen wie IT, Einkauf, Personal und Recht bis Ende 2024 weg. Zudem wurde jüngst ein Programm aus dem Herbst konkret. Vorgesehen ist der Abbau von bis zu 230 Stellen in der Elektroniksparte bis Ende 2025. Betriebsbedingte Kündigungen am Hauptsitz Darmstadt sind per Beschäftigungsgarantie bis Ende 2025 ausgeschlossen.

Für 2023 peilte Merck einen Umsatz von 20,5 bis 21,9 Milliarden Euro an und ein um Sondereffekte bereinigtes Betriebsergebnis von 5,8 bis 6,4 Milliarden Euro. Beides wäre weniger als 2022.

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