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Verbände wollen Regierung zu mehr Hilfen für Wohnungsbau treiben

Veröffentlicht am 11.04.2024, 05:50
Aktualisiert 11.04.2024, 06:00

BERLIN (dpa-AFX) - Mehrere Branchenverbände wollen die Bundesregierung dazu bewegen, den Wohnungsbau in Deutschland stärker zu unterstützen. Sie sehen die Bauwirtschaft in einer tiefen Krise mit Firmenpleiten, Kurzarbeit und Jobverlusten. Gleichzeitig fehlten in Deutschland Hunderttausende Wohnungen. Am Donnerstag wollen die Verbände die Lage bei einem Wohnungsbau-Tag in Berlin unter anderem mit Bauministerin Klara Geywitz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) besprechen.

Sie sind der Meinung, dass der drastische Rückgang beim Wohnungsbau auch zu einem politischen Risikofaktor geworden ist. "Scheitert der Wohnungsbau, dann scheitert auch politisch eine Menge", erklärten die Verbände vorab. Die Krise im Wohnungsbau koste die Volkswirtschaft Milliarden, berge sozialen Sprengstoff und nehme dem Staat die Möglichkeit, beim Klimaschutz im Gebäudebereich voranzukommen.

Der Wohnungsbau-Tag wird organisiert von der IG Bau, dem Deutschen Mieterbund, dem Zentralverband des Baugewerbes, der Deutschen Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau, dem Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, dem Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen sowie dem Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel.

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