Investing.com – der Euro ist am Freitag gegenüber dem US Dollar auf den höchsten Wert seit mehr als 2 Wochen gestiegen, nachdem der International Monetary Fund die Kapazitäten zur Bekämpfung der Schuldenkrise in der Eurozone erweiterte, während weitere Unterstützung durch starke Daten über das Sentiment in Deutschland geliefert wurde.
Das Marktsentiment verbesserte sich, nachdem die G-20 Führer am Freitag zustimmten, die Kapazitäten des IMF um 430 Milliarden USD zu erweitern um dabei zu helfen, die globale Wirtschaft vor einer potentiellen Erweiterung abzuschirmen.
Das Ifo Institut für wirtschaftliche Forschung gab bekannt, dass der Index für das Geschäftsklima in Deutschlands im April gegenüber dem Vormonat von 109.8 auf 109.9 gestiegen ist, gegen die Erwartungen eines Rückgangs auf 109.5.
Der Euro kam vorher in der Woche unter Druck und fiel unter die 1.30 gegenüber dem Greenback, als die Kosten für spanische Anleihen über die 6% gestiegen waren unter den Sorgen, dass die Regierung Probleme damit hat, das größte Defizit der Eurozone bei einer sich anbahnenden Rezession zu reduzieren.
In den USA zeigten Daten vom Donnerstag, dass die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia sich im April mit einer langsameren als erwarteten Geschwindigkeit erweiterten und die bestehenden Immobilienverkäufe der USA im letzten Monat unerwartet zurückgegangen sind.
Die Daten kamen nachdem ein Regierungsbericht zeigte, dass die Anzahl der Menschen, die in der letzten Woche in den USA einen Antrag auf Arbeitslosenansprüche stellten weniger als erwartet zurückgegangen ist, während in der Vorwoche noch ein Anstieg verzeichnet wurde.
Die Agentur für Arbeit gab bekannt, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in der Woche endend mit 14. April um 2.000 zurückgegangen sind und saisonbereinigt auf 386.000 kamen, gegen die Erwartungen eines Rückgangs um 18.000 auf 370.000.
In der Vorwoche wurde ein Anstieg von 380.000 auf 388.000 verzeichnet.
Die schwachen Daten brachten Sorgen über die Stärke der US Wirtschaftserholung hervor, bevor das 2-tägige Politiktreffen der Federal Reserve in dieser Woche eingeleitet wird.
Das weitgehend gestärkte Pfund stieg am Freitag gegenüber dem Greenback auf ein 5 Monatshoch, nachdem besser als erwartete Einzelhandelsdaten veröffentlicht wurden unter den gesenkten Erwartungen darüber, dass die Bank von England eine weitere Runde monetärer Stimulierungen einleiten wird.
Offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe im März um 1.8% nach oben gesprungen sind und auf den höchsten Wert seit über einem Jahr kam, somit auch gut über den Prognosen eines 0.5% Anstiegs lag.
Die Ergebnisse des Apriltreffens der BoE zeigten, dass nur ein Politikmacher für zusätzliche Lockerungen stimmte, nachdem im März noch zwei Mitglieder ihre Stimme für weitere Lockerungen abgaben.
Der Yen ist in der letzten Woche weitgehend zurückgegangen und rutschte auf den tiefsten Wert seit 10. April gegen das Greenback ab, markierte ein 2 Wochentief gegenüber dem Euro, als die Erwartungen sich stärkten, dass die Bank von Japan eine neue Runde Stimulierungsmaßnahmen einleiten wird, nachdem sich das Politiktreffen auf die Märkte auswirkte.
Am Donnerstag gab der BoJ Vorsitzende Masaaki Shirakawa bekannt, dass die Zentralbank sich an monetäre Lockerungen halten wird, so dass Japan die anvisierte Inflationsrate von 1% erreichen kann.
In der kommenden Woche werden Investoren das Zinsstatement der Fed nach Hinweisen untersuchen, ob die Zentralbank sich in Richtung neuer Lockerungen bewegt, während der Euro unter Druck zu bleiben scheint, da die Sorgen über die Finanzen Spaniens weiterhin bestehen.
Zudem wird Großbritannien präliminäre Daten über das Bruttoninlandsprodukt des ersten Quartals veröffentlichen.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer Ereignisse zusammengestellt, welche sich auf die Märkte auswirken könnten.
Montag, 23. April
Australien wird offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger veröffentlichen, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation.
Die Eurozone wird präliminäre Berichte über die Einkaufsmanagerindices der produzierenden und dienstleistenden Sektoren in Deutschland und Frankreich sowie der gesamten Eurozone erstellen.
Kanada wird zudem offizielle Daten über Großhandelsverkäufe veröffentlichen, eine Schlüsseleinschätzung für Konsumausgaben.
Dienstag, 24. April
Australien wird offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Die Märkte in Neuseeland werden aufgrund eines nationalen Feiertages geschlossen bleiben.
Die Schweiz wird Regierungsdaten über die Handelsbilanz veröffentlichen, den Unterschied zwischen importierten und exportierten Waren und Dienstleistungen. Großbritannien wird einen offiziellen Bericht über die Nettoanleihen der öffentlichen Sektoren herausbringen.
In der Eurozone werden offizielle Daten über industrielle Neustellungen erstellt, ein führender Indikator für die Produktion. Danach folgt ein Bericht über das Geschäftsklima in Belgien.
Kanada wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, eine primäre Einschätzung für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Mark Carney, der Vorsitzende der Bank von Kanada, wird eine Beweisführung vor dem Ausschuss des Unterhauses über die Finanzen abhalten.
Die USA wird in der Zwischenzeit einen Bericht über die Immobilienpreisinflation erstellen, ein Schlüsselindikator für die Gesundheit der Industrie. Zudem wird ein Bericht des Conference Board über das Konsumentenvertrauen und Regierungsdaten über neue Immobilienverkäufe herausgebracht.
Mittwoch, 25. April
Die Märkte in Australien und Italien werden aufgrund eines nationalen Feiertages geschlossen bleiben. Die Reserve Bank von Australien wird den Referenzzinssatz bekannt geben, gefolgt vom zugehörigen Zinsstatement.
In der Eurozone wird der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi eine Beweisführung vor dem Europäischen Parlament für wirtschaftlichen und monetäre Angelegenheiten in Brüssel abhalten.
In Großbritannien werden präliminäre Daten über das BIP des ersten Quartals veröffentlicht, der breiteste Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten und erste Einschätzung für die Gesundheit der Wirtschaft. Das Land wird zudem einen Bericht durch die Konföderation der britischen Industrie über industrielle Bestellungen veröffentlichen, ein Schlüsselsignal für wirtschaftliche Gesundheit.
Der BoC Vorsitzende Mark Carney wird seine Beweisführung vor dem Senatsbankenkommittee in Ottawa abhalten.
Die USA wird Regierungsdaten über langlebige Warenbestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für die Produktion und Rohölbestände. Die Federal Reserve wird den Referenzzinssatz bekannt geben und das zugehörige Zinsstatement bekannt geben. Am Mittwoch wird der US Schatzsekretär Timothy Geithner eine Rede halten.
Donnerstag, . April
Australien wird einen Bericht über seinen führenden Index veröffentlichen, welcher auf sieben Wirtschaftsindikatoren basiert, die erstellt wurden, um die zukünftige Richtung der Wirtschaft zu prognostizieren.
Großbritannien wird einen Bericht durch die Nationwide Building Society über das Konsumentenvertrauen veröffentlichen. Das Land wird zudem industrielle Daten über Hypothekengenehmigungen und Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen.
In der Eurozone wird Italien eine Auktion von 10-jährigen Schuldverschreibungen einleiten, während Deutschland präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen wird.
Die USA wird später am Donnerstag Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, ein wichtiges Signal für die gesamte wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden industrielle Daten über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlicht.
Freitag, 27. April
Japan wird offizielle Daten über Haushaltsausgaben veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen. Danach folgt ein Bericht über die Konsumentenpreisinflation in Tokio. Das Land wird zudem präliminäre Daten über die industrielle Produktion und Regierungsdaten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen.
Die Bank von Japan wird später am Tag das Statement über die monetäre Politik veröffentlichen, gefolgt vom Zielsatz für Tagesgeld.
Großbritannien wird einen Gfk Bericht über das Geschäftsklima und industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation veröffentlichen.
In der Eurozone werden Gfk Daten über das Geschäftsklima in Deutschland veröffentlicht, sowie offizielle Daten über die Konsumausgaben in Frankreich erstellt.
Die Schweiz wird einen Bericht über das KOF Wirtschaftsbarometer veröffentlichen, welcher sich aus den 12 führenden Indikatoren zusammenstellt.
Der BoE Vorsitzende Carney wird am Freitag eine Rede beim Business Journal's Mayor Breakfast in Ottawa halten.
Die USA rundet die Woche mit präliminären Daten über das BIP des ersten Quartals ab und wird Berichte über den BIP Preisindex und der Arbeitskosteninflation herausgeben. Zudem wird die Universität von Michigan überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment veröffentlichen.
Das Marktsentiment verbesserte sich, nachdem die G-20 Führer am Freitag zustimmten, die Kapazitäten des IMF um 430 Milliarden USD zu erweitern um dabei zu helfen, die globale Wirtschaft vor einer potentiellen Erweiterung abzuschirmen.
Das Ifo Institut für wirtschaftliche Forschung gab bekannt, dass der Index für das Geschäftsklima in Deutschlands im April gegenüber dem Vormonat von 109.8 auf 109.9 gestiegen ist, gegen die Erwartungen eines Rückgangs auf 109.5.
Der Euro kam vorher in der Woche unter Druck und fiel unter die 1.30 gegenüber dem Greenback, als die Kosten für spanische Anleihen über die 6% gestiegen waren unter den Sorgen, dass die Regierung Probleme damit hat, das größte Defizit der Eurozone bei einer sich anbahnenden Rezession zu reduzieren.
In den USA zeigten Daten vom Donnerstag, dass die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia sich im April mit einer langsameren als erwarteten Geschwindigkeit erweiterten und die bestehenden Immobilienverkäufe der USA im letzten Monat unerwartet zurückgegangen sind.
Die Daten kamen nachdem ein Regierungsbericht zeigte, dass die Anzahl der Menschen, die in der letzten Woche in den USA einen Antrag auf Arbeitslosenansprüche stellten weniger als erwartet zurückgegangen ist, während in der Vorwoche noch ein Anstieg verzeichnet wurde.
Die Agentur für Arbeit gab bekannt, dass die neuen Arbeitslosenansprüche in der Woche endend mit 14. April um 2.000 zurückgegangen sind und saisonbereinigt auf 386.000 kamen, gegen die Erwartungen eines Rückgangs um 18.000 auf 370.000.
In der Vorwoche wurde ein Anstieg von 380.000 auf 388.000 verzeichnet.
Die schwachen Daten brachten Sorgen über die Stärke der US Wirtschaftserholung hervor, bevor das 2-tägige Politiktreffen der Federal Reserve in dieser Woche eingeleitet wird.
Das weitgehend gestärkte Pfund stieg am Freitag gegenüber dem Greenback auf ein 5 Monatshoch, nachdem besser als erwartete Einzelhandelsdaten veröffentlicht wurden unter den gesenkten Erwartungen darüber, dass die Bank von England eine weitere Runde monetärer Stimulierungen einleiten wird.
Offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe im März um 1.8% nach oben gesprungen sind und auf den höchsten Wert seit über einem Jahr kam, somit auch gut über den Prognosen eines 0.5% Anstiegs lag.
Die Ergebnisse des Apriltreffens der BoE zeigten, dass nur ein Politikmacher für zusätzliche Lockerungen stimmte, nachdem im März noch zwei Mitglieder ihre Stimme für weitere Lockerungen abgaben.
Der Yen ist in der letzten Woche weitgehend zurückgegangen und rutschte auf den tiefsten Wert seit 10. April gegen das Greenback ab, markierte ein 2 Wochentief gegenüber dem Euro, als die Erwartungen sich stärkten, dass die Bank von Japan eine neue Runde Stimulierungsmaßnahmen einleiten wird, nachdem sich das Politiktreffen auf die Märkte auswirkte.
Am Donnerstag gab der BoJ Vorsitzende Masaaki Shirakawa bekannt, dass die Zentralbank sich an monetäre Lockerungen halten wird, so dass Japan die anvisierte Inflationsrate von 1% erreichen kann.
In der kommenden Woche werden Investoren das Zinsstatement der Fed nach Hinweisen untersuchen, ob die Zentralbank sich in Richtung neuer Lockerungen bewegt, während der Euro unter Druck zu bleiben scheint, da die Sorgen über die Finanzen Spaniens weiterhin bestehen.
Zudem wird Großbritannien präliminäre Daten über das Bruttoninlandsprodukt des ersten Quartals veröffentlichen.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer Ereignisse zusammengestellt, welche sich auf die Märkte auswirken könnten.
Montag, 23. April
Australien wird offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger veröffentlichen, ein führender Indikator für die Konsumenteninflation.
Die Eurozone wird präliminäre Berichte über die Einkaufsmanagerindices der produzierenden und dienstleistenden Sektoren in Deutschland und Frankreich sowie der gesamten Eurozone erstellen.
Kanada wird zudem offizielle Daten über Großhandelsverkäufe veröffentlichen, eine Schlüsseleinschätzung für Konsumausgaben.
Dienstag, 24. April
Australien wird offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten Inflation ausmacht. Die Märkte in Neuseeland werden aufgrund eines nationalen Feiertages geschlossen bleiben.
Die Schweiz wird Regierungsdaten über die Handelsbilanz veröffentlichen, den Unterschied zwischen importierten und exportierten Waren und Dienstleistungen. Großbritannien wird einen offiziellen Bericht über die Nettoanleihen der öffentlichen Sektoren herausbringen.
In der Eurozone werden offizielle Daten über industrielle Neustellungen erstellt, ein führender Indikator für die Produktion. Danach folgt ein Bericht über das Geschäftsklima in Belgien.
Kanada wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, eine primäre Einschätzung für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Mark Carney, der Vorsitzende der Bank von Kanada, wird eine Beweisführung vor dem Ausschuss des Unterhauses über die Finanzen abhalten.
Die USA wird in der Zwischenzeit einen Bericht über die Immobilienpreisinflation erstellen, ein Schlüsselindikator für die Gesundheit der Industrie. Zudem wird ein Bericht des Conference Board über das Konsumentenvertrauen und Regierungsdaten über neue Immobilienverkäufe herausgebracht.
Mittwoch, 25. April
Die Märkte in Australien und Italien werden aufgrund eines nationalen Feiertages geschlossen bleiben. Die Reserve Bank von Australien wird den Referenzzinssatz bekannt geben, gefolgt vom zugehörigen Zinsstatement.
In der Eurozone wird der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi eine Beweisführung vor dem Europäischen Parlament für wirtschaftlichen und monetäre Angelegenheiten in Brüssel abhalten.
In Großbritannien werden präliminäre Daten über das BIP des ersten Quartals veröffentlicht, der breiteste Maßstab für wirtschaftliche Aktivitäten und erste Einschätzung für die Gesundheit der Wirtschaft. Das Land wird zudem einen Bericht durch die Konföderation der britischen Industrie über industrielle Bestellungen veröffentlichen, ein Schlüsselsignal für wirtschaftliche Gesundheit.
Der BoC Vorsitzende Mark Carney wird seine Beweisführung vor dem Senatsbankenkommittee in Ottawa abhalten.
Die USA wird Regierungsdaten über langlebige Warenbestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für die Produktion und Rohölbestände. Die Federal Reserve wird den Referenzzinssatz bekannt geben und das zugehörige Zinsstatement bekannt geben. Am Mittwoch wird der US Schatzsekretär Timothy Geithner eine Rede halten.
Donnerstag, . April
Australien wird einen Bericht über seinen führenden Index veröffentlichen, welcher auf sieben Wirtschaftsindikatoren basiert, die erstellt wurden, um die zukünftige Richtung der Wirtschaft zu prognostizieren.
Großbritannien wird einen Bericht durch die Nationwide Building Society über das Konsumentenvertrauen veröffentlichen. Das Land wird zudem industrielle Daten über Hypothekengenehmigungen und Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen.
In der Eurozone wird Italien eine Auktion von 10-jährigen Schuldverschreibungen einleiten, während Deutschland präliminäre Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen wird.
Die USA wird später am Donnerstag Regierungsdaten über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, ein wichtiges Signal für die gesamte wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden industrielle Daten über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlicht.
Freitag, 27. April
Japan wird offizielle Daten über Haushaltsausgaben veröffentlichen, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmachen. Danach folgt ein Bericht über die Konsumentenpreisinflation in Tokio. Das Land wird zudem präliminäre Daten über die industrielle Produktion und Regierungsdaten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen.
Die Bank von Japan wird später am Tag das Statement über die monetäre Politik veröffentlichen, gefolgt vom Zielsatz für Tagesgeld.
Großbritannien wird einen Gfk Bericht über das Geschäftsklima und industrielle Daten über die Immobilienpreisinflation veröffentlichen.
In der Eurozone werden Gfk Daten über das Geschäftsklima in Deutschland veröffentlicht, sowie offizielle Daten über die Konsumausgaben in Frankreich erstellt.
Die Schweiz wird einen Bericht über das KOF Wirtschaftsbarometer veröffentlichen, welcher sich aus den 12 führenden Indikatoren zusammenstellt.
Der BoE Vorsitzende Carney wird am Freitag eine Rede beim Business Journal's Mayor Breakfast in Ottawa halten.
Die USA rundet die Woche mit präliminären Daten über das BIP des ersten Quartals ab und wird Berichte über den BIP Preisindex und der Arbeitskosteninflation herausgeben. Zudem wird die Universität von Michigan überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment veröffentlichen.