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Aktien New York Ausblick: Erholung vom Freitagsrutsch - Handelsstreit verblasst

Veröffentlicht am 09.04.2018, 15:11
Aktualisiert 09.04.2018, 15:15
© Reuters.  Aktien New York Ausblick: Erholung vom Freitagsrutsch - Handelsstreit verblasst
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen dürften sich am Montag ein Stück weit von ihrem Kursrutsch vor dem Wochenende erholen. Eine Dreiviertelstunde vor dem Auftakt taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial (Dow Jones Industrial Average) 0,72 Prozent höher bei 24 106 Punkten. Wieder abklingende Sorgen vor einem ausufernden Handelskonflikt mit China geben dabei die positive Marschrichtung vor. Am Freitag hatte der Leitindex deshalb noch mehr als 2 Prozent verloren.

Händlern zufolge stützen neueste Aussagen der Kontrahenten den Markt, die wieder darauf hindeuten, dass beide Seiten kein wirkliches Interesse daran haben, den gegenseitigen Handel durch weitreichende Zollschranken zu beeinträchtigen. US-Präsident Donald Trump etwa hatte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter eine Einigung und eine "großartige Zukunft für beide Länder" in Aussicht gestellt.

Auf Unternehmensseite sorgt am Montag vor allem eine Übernahme für Gesprächsstoff. Beflügelt von einer Offerte durch den Pharmakonzern Novartis (5:NOVN) machen die Aktien von Avexis (2:AVXS) vorbörslich einen sagenhaften Satz nach oben um 80 Prozent. Die Schweizer bieten 8,7 Milliarden US-Dollar für das US-Unternehmen oder 218 Dollar in bar je Aktie. Die Verwaltungsräte sind sich auf beiden Seiten bereits einig über den Deal, der Mitte 2018 abgeschlossen sein soll.

Im Dow erholten sich mit dem Markt die zuletzt besonders stark belasteten zyklischen Werte. Aktien von Boeing (112:BA) oder Caterpillar (112:CAT1) rückten vorbörslich um 1,8 beziehungsweise 1,2 Prozent vor, nachdem sie am Freitag mehr als 3 Prozent verloren hatten.

Unter den Nebenwerten gewannen die Aktien von General Motors (112:GMC) vorbörslich 1,7 Prozent. Hilfreich war hier zum Einen eine Hochstufung auf "Overweight" durch die Experten von Morgan Stanley (NYSE:MS). Zum Anderen stützten aber auch Überlegungen von Donald Trump, um dem heimischen Autosektor unter die Arme zu greifen. Das "Wall Street Journal" hatte unter Berufung auf Kreise berichtet, der US-Präsident lasse Möglichkeiten prüfen, um die Einfuhr von Fahrzeugen aus dem Ausland zu verteuern.

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