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Aktien New York Ausblick: Verhaltener Auftakt

Veröffentlicht am 15.10.2018, 14:57
© Reuters.  Aktien New York Ausblick: Verhaltener Auftakt
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der Wall Street winkt am Montag ein verhaltener Handelsauftakt. Einem Beobachter zufolge verlängern die wachsenden Spannungen zwischen den USA und Saudi-Arabien wegen eines verschwundenen Journalisten die Liste der Belastungsfaktoren für die Aktienmärkte. Hierzu zählt er außerdem den weiter schwelenden amerikanisch-chinesischen Handelsstreit, Warnungen von IWF-Chefin Christine Lagarde vor weiteren Kursschwankungen, die umstrittenen italienischen Haushaltspläne und die zunächst gescheiterten Brexit-Verhandlungen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union (EU).

Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial (Dow Jones) eine Dreiviertelstunde vor dem Börsenstart 0,20 Prozent tiefer bei 25 290 Punkten. Damit würden die Verluste für den US-Leitindex indes deutlich geringer ausfallen als am vergangenen Mittwoch und Donnerstag, als eine weltweite Verkaufswelle über die Märkte gerollt war. Trotz der Erholung am Freitag hatte er auf Wochensicht mehr als vier Prozent verloren.

An der Wall Street stachen die Aktien von Sears (2:SHLD) mit einem vorbörslichen Kurssturz von 15 Prozent heraus. Der traditionsreiche, aber hoch verschuldete US-Einzelhändler stellte nach jahrelangen erfolglosen Umbaumaßnahmen einen Insolvenzantrag beim zuständigen Gericht in New York.

Für die Papiere von Walt Disney (112:DIS) ging es um knapp ein Prozent bergab. Hier belastete die Nachricht, dass die EU-Kommission ihre Prüffrist für die geplante Übernahme von großen Teilen des Medienkonzerns 21st Century Fox (2:FOXA) durch den Unterhaltungsriesen bis zum 6. November verlängert hat. Die Fox-Titel sanken lediglich um 0,33 Prozent.

Dagegen ließ die geplante Milliardenfusion der beiden US-Rüstungskonzerne L3 Technologies und Harris Corporation (NYSE:HRS) deren Aktien um sechseinhalb beziehungsweise knapp sechs Prozent anziehen. Beide Unternehmen zusammen kommen auf einen Marktwert von rund 33,5 Milliarden US-Dollar, womit einer der größten Branchenkonzerne entstünde. Die Verwaltungsräte hätten dem Deal bereits zugestimmt, hieß es. Die L3-Aktionäre sollen je Aktie 1,3 Harris-Papiere bekommen. Am fusionierten Unternehmen würden damit die Harris-Aktionäre 54 Prozent halten.

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