Nvidia hat seit unserer Empfehlung im November um 197% zugelegt. Ist jetzt der Moment zu verkaufen? 🤔Mehr erfahren

Aktien Osteuropa Schluss: Verluste in Warschau und Budapest - Zinssorgen

Veröffentlicht am 04.02.2022, 19:49
Aktualisiert 04.02.2022, 20:00
© Reuters.
AVST
-
ALEP
-

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - An den Börsen in Osteuropa hat am Freitag die Unsicherheit rund um die künftige Geldpolitik in den USA und in der Eurozone die Handelsplätze in Warschau und Budapest belastet. Die Anleger fürchten derzeit, dass Anleihen gegenüber Aktien attraktiver werden könnten, wenn die Notenbanken im Kampf gegen die Inflation die Zinsen erhöhen. Die Aktienmärkte in Moskau und Prag aber legten moderat zu.

Der polnische Leitindex Wig-20 büßte 2,71 Prozent auf 2.174,57 Zähler ein, der breiter gefasste Wig verlor 2,04 Prozent auf 67 149,47 Punkte. Umsatzstärkste Titel waren die Aktien des Online-Einzelhändlers Allegro (WA:ALEP), die um 3,30 Prozent absackten - bereits am Vortag war es für die Papiere deutlich abwärts gegangen.

An der Budapester Börse verlor der Bux 0,91 Prozent auf 51 806,40 Punkte. Die größten Umsätze zum Wochenschluss verbuchten die Aktien von OTP, die um 1,25 Prozent fielen. Die Anteilscheine von Richter Gedeon büßten 1,63 Prozent ein.

An der Prager Börse legte der tschechische Leitindex PX um 0,30 Prozent auf 1442,72 Zähler zu. Unter den Standardwerten kletterten CEZ um 2,09 Prozent nach oben, Avast (LON:AVST) gewannen 1,62 Prozent. Abschläge sahen einige Bankwerte. So büßten Komercni Banka 1,61 Prozent ein.

Die Moskauer Börse verzeichnete ebenfalls Aufschläge. Der russische RTS-Index stieg um 0,28 Prozent auf 1.436,00 Punkte./kat/spo/APA/la/he

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.