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Aktien Wien Schluss: Andritz und OMV nach Zahlen im Plus

Veröffentlicht am 03.05.2018, 19:11
Aktualisiert 03.05.2018, 19:25
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: Andritz und OMV nach Zahlen im Plus
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Donnerstag kaum verändert geschlossen. Der ATX fiel um geringfügige 0,79 Punkte oder 0,02 Prozent auf 3474,98 Einheiten. Das europäische Börsenumfeld zeigte sich einheitlich schwächer. In Wien rückten vor allem Unternehmensergebnisse in den Mittelpunkt. Zahlen wurden etwa von der OMV (17:OMVV) vorgelegt. Eine höhere Steuerquote und gute Zahlen Anfang 2017 haben dem Öl- und Gaskonzern 2018 einen relativ schwächeren Start ins Jahr beschert. Operativ lag das EBIT im ersten Quartal zwar vor Sondereffekten mit 818 Millionen Euro zwei Prozent höher, der Periodenüberschuss war mit 377 Millionen Euro aber steuerbedingt um 25 Prozent geringer.

Die OMV-Aktie startete zunächst klar negativ und lag im Eröffnungshandel über 1,3 Prozent im Minus, beendete den Handelstag jedoch schlussendlich mit einem deutlichen Plus von 1,25 Prozent auf 51,98 Euro.

Auch die Titel der Andritz (17:ANDR) konnten ihre deutlichen Verluste aus dem Frühhandel abschütteln. Im Frühhandel lagen sie in der Spitze fast vier Prozent im Minus, aus dem Handel gingen sie jedoch um 0,45 Prozent höher bei 45,10 Euro. Der Maschinenbaukonzern hat im ersten Quartal einen niedrigeren Auftragseingang und einen geringeren Umsatz verzeichnet. Dies sei so erwartet worden, allerdings habe die Rentabilität enttäuscht, kommentierte der Analyst Peter Rothenaicher von der Baader Bank (4:BLMG). Die Aussichten für das Gesamtjahr hält er jedoch für intakt.

Umgekehrt verlief der Handelstag für die AMAG. Nach klaren Kursgewinnen im Frühhandel drehte die Aktie ins Minus und ging um 0,78 Prozent tiefer bei 50,60 Euro aus dem Handel. Der Aluminiumkonzern hatte einen Rückgang beim Gewinn nach Steuern von gut 22 Prozent auf 12,9 Millionen Euro berichtet. Baader-Analyst Christian Obst bezeichnete die Zahlen als "leicht enttäuschend". Er sieht das mittel- und langfristige Anlaufen neuer Anlagen und die damit verbundene Produktionssteigerung aber weiterhin positiv.

Abseits der Berichtssaison zogen die Aktien der AT&S nach einer positiven Analysteneinschätzung um 2,71 Prozent auf 22,70 Euro an. Die Erste Group (56:ERST) hat die Titel des steirischen Leiterplattenherstellers von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel liegt unverändert bei 26,30 Euro. Die Aktien knüpften damit an ihre satten Gewinne vom Vortag an. Zur Wochenmitte hatten sie bereits über 7,5 Prozent zugelegt.

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