Investing.com - Die US-amerikanische Fluggesellschaft Alaska Air Group (NYSE:ALK) ist in einem schwierigen Umfeld erfolgreich das Jahr gestartet. Trotz der turbulenten Ereignisse um Flug 1282, der am 5. Januar auf dem Weg von Oregon nach Alaska notlanden musste, fiel der Verlust im ersten Quartal geringer aus als erwartet. Die Folge: Die Aktie legte im US-Frühhandel um 2,4 % zu.
Die Episode von Flug 1282, bei der ein Rumpfteil der Maschine sich löste, zwang die Airline zu einer vorübergehenden Aussetzung der Flüge mit der Boeing (NYSE:BA) 737-9 Max-Flotte bis Februar. Eine schwierige Zeit für das Unternehmen, die jedoch durch eine erste Entschädigungszahlung in Höhe von 162 Millionen Dollar seitens Boeing etwas abgefedert wurde.
Trotz dieser Herausforderungen präsentiert sich Alaska Air Group solide in den Quartalszahlen. Der Verlust von 116 Millionen Dollar oder 1,05 Dollar je Aktie, während immer noch bedeutend, zeigt eine Verbesserung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Einmaleffekte verringerte sich der Verlust sogar auf 92 Cents pro Aktie – ein Wert, der die Prognosen der Analysten von 1,05 Dollar pro Aktie deutlich unterbietet.
Der Umsatz stieg um 2% von 2,196 Milliarden Dollar auf 2,232 Milliarden Dollar. Er fiel damit besser aus als der Analystenkonsens von 2,177 Milliarden Dollar.
Ben Minicucci, CEO von Alaska Air Group, äußerte sich zu den Ergebnissen in einer Pressemitteilung und betonte: "Trotz erheblicher Herausforderungen zu Beginn des Jahres haben unsere Ergebnisse unsere ursprünglichen Erwartungen bei weitem übertroffen."
Die positiven Aussichten des Unternehmens spiegeln sich auch in den Prognosen für das zweite Quartal und das Gesamtjahr wider. Für das zweite Quartal erwartet Alaska Air einen Gewinn pro Aktie zwischen 2,20 und 2,40 Dollar – eine Zahl, die über den Erwartungen der Experten liegt, die lediglich mit 2,12 Dollar gerechnet hatten.
Und auch für das Gesamtjahr sind die Aussichten vielversprechend: Das Unternehmen prognostiziert einen Gewinn pro Aktie von 3,25 bis 5,25 Dollar. Hier hatten die Analysten im Durchschnitt lediglich mit 4,26 Dollar gerechnet.
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