Investing.com – die asiatischen Aktienmärkte sind heute gesunken, wobei Investoren Gelder aus den Märkten holten um Gewinne mitzunehmen, nachdem gegen Neujahr eine Rallye verzeichnet wurde, welche die Preise auf mehrmonatige Hochs gebracht haben.
Investoren bleiben noch zögerlich die Preise weiter nach oben zu bewegen. Der Fokus bleibt zudem auf den Verhandlungen der Gesetzmacher in den USA, die Schuldenobergrenze eventuell nach oben zu setzen.
Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.1% gesunken, Australiens ASX/200 Index verlor 0.15% und Japans Nikkei 225 Index ist um 0.8% gesunken.
Die meisten asiatischen Märkte begannen 2013 mit starken Gewinnen, nachdem die Gesetzmacher der USA in letzter Minute einen Haushaltsplan erstellten um die Fiskal-Klippe zu vermeiden, eine Ladung schwerwiegender Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, welche die USA zurück in eine Rezession gebracht hätten.
Der Fokus bleibt vermutlich weiterhin auf der amerikanischen Wirtschaft, wobei Investoren weiterhin besorgt sind aufgrund der langfristigen fiskalischen Aussichten, da im Februar noch die Verhandlungen zur Erhöhung der Schuldenobergrenze anstehen.
Offizielle Daten zeigten, dass die Wirtschaft der USA im Dezember 155.000 neue Stellen schuf, leicht mehr als die Prognose von 150.000 neuen Stellen. Allerdings etwas weniger als der Zuwachs von 161.000 neuen Stellen im November. Die Arbeitslosigkeitsrate blieb unverändert bei 7.8%.
In Tokio ist der Nikkei 225 Index von den höchsten Levels seit März 2011 gesunken, wobei Investoren keine Wetten mehr abschlossen, dass die Preise weiter steigen werden und darauf spekulieren, dass der Markt überkauft ist.
Der Benchmark Index nahm in den letzten Wochen eine Rallye um knapp 22% auf und wurde am Freitag bei einem 22 Monatshoch gehandelt, wobei die Erwartungen aggressiverer monetärer Stimulierungen durch die Bank von Japan unter dem neuen Premierminister Shinzu Abe das Sentiment unterstützte.
Die Aktien des größten Brokerunternehmens in Japan Nomura Holdings sind um 5% gesunken und beendeten eine 13 Tage andauernde Phase der Rekordgewinne.
Einige Exporteure kamen aufgrund der Gewinnmitnahmen ebenfalls unter Druck, wobei die Automobilhersteller Honda und Toyota um 1.2% und 1.7% gesunken sind, während der Hersteller von Digitalkameras Canon um 2.6% gesunken ist und der Hersteller industrieller Roboter Fanuc um 3.8% gesunken ist.
Exporteure waren unter den größten Gewinnern, wobei die anhaltende Schwäche des Yen die Aussichten für die Exportverdienste stärkte. Der Yen ist am Freitag gegenüber dem amerikanischen Dollar auf 88.41 gestiegen, den tiefsten Wert seit Juli 2010.
Die Aktien in Hong Kong blieben fast unverändert, nachdem sie auf ein 19 Monatshoch gestiegen sind, wobei der Fokus weiterhin auf der amerikanischen Wirtschaft liegt.
Aktien von Versicherungsunternehmen sind ebenfalls gestiegen, wobei die China Pacific Insurance und Ping An Insurance Group um 1.6% und 2.3% gestiegen sind.
Der schwergewichtige HSBC Holdings Index ist um 1.2% gestiegen. Aktien von HSBC machen ein 15% Gewichtung des Hong Kong Benchmarks aus und leistet somit den größten Beitrag am Index.
In Australien ist der Benchmark ASX/200 Index gesunken, nachdem zuvor der höchste Wert seit Mai 2011 erreicht wurde.
Der Minengigant Rio Tinto ist um 1.6% gesunken, während Newcrest Mining um 1.2% gesunken ist.
In Europa verzeichneten die Aktienmärkte eine bewegungslose Eröffnung. Die EURO STOXX 50 Futures sind um 0.1% gesunken, Frankreichs CAC 40 Futures sind um 0.1% gestiegen, Deutschlands DAX 30 Futures blieben unverändert und Londons FTSE 100 Futures blieben ebenfalls fast unverändert.
Die Eurozone wird etwas später am Tag offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger erstellen, sowie einen Bericht über das Investorenvertrauen.
Investoren bleiben noch zögerlich die Preise weiter nach oben zu bewegen. Der Fokus bleibt zudem auf den Verhandlungen der Gesetzmacher in den USA, die Schuldenobergrenze eventuell nach oben zu setzen.
Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.1% gesunken, Australiens ASX/200 Index verlor 0.15% und Japans Nikkei 225 Index ist um 0.8% gesunken.
Die meisten asiatischen Märkte begannen 2013 mit starken Gewinnen, nachdem die Gesetzmacher der USA in letzter Minute einen Haushaltsplan erstellten um die Fiskal-Klippe zu vermeiden, eine Ladung schwerwiegender Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen, welche die USA zurück in eine Rezession gebracht hätten.
Der Fokus bleibt vermutlich weiterhin auf der amerikanischen Wirtschaft, wobei Investoren weiterhin besorgt sind aufgrund der langfristigen fiskalischen Aussichten, da im Februar noch die Verhandlungen zur Erhöhung der Schuldenobergrenze anstehen.
Offizielle Daten zeigten, dass die Wirtschaft der USA im Dezember 155.000 neue Stellen schuf, leicht mehr als die Prognose von 150.000 neuen Stellen. Allerdings etwas weniger als der Zuwachs von 161.000 neuen Stellen im November. Die Arbeitslosigkeitsrate blieb unverändert bei 7.8%.
In Tokio ist der Nikkei 225 Index von den höchsten Levels seit März 2011 gesunken, wobei Investoren keine Wetten mehr abschlossen, dass die Preise weiter steigen werden und darauf spekulieren, dass der Markt überkauft ist.
Der Benchmark Index nahm in den letzten Wochen eine Rallye um knapp 22% auf und wurde am Freitag bei einem 22 Monatshoch gehandelt, wobei die Erwartungen aggressiverer monetärer Stimulierungen durch die Bank von Japan unter dem neuen Premierminister Shinzu Abe das Sentiment unterstützte.
Die Aktien des größten Brokerunternehmens in Japan Nomura Holdings sind um 5% gesunken und beendeten eine 13 Tage andauernde Phase der Rekordgewinne.
Einige Exporteure kamen aufgrund der Gewinnmitnahmen ebenfalls unter Druck, wobei die Automobilhersteller Honda und Toyota um 1.2% und 1.7% gesunken sind, während der Hersteller von Digitalkameras Canon um 2.6% gesunken ist und der Hersteller industrieller Roboter Fanuc um 3.8% gesunken ist.
Exporteure waren unter den größten Gewinnern, wobei die anhaltende Schwäche des Yen die Aussichten für die Exportverdienste stärkte. Der Yen ist am Freitag gegenüber dem amerikanischen Dollar auf 88.41 gestiegen, den tiefsten Wert seit Juli 2010.
Die Aktien in Hong Kong blieben fast unverändert, nachdem sie auf ein 19 Monatshoch gestiegen sind, wobei der Fokus weiterhin auf der amerikanischen Wirtschaft liegt.
Aktien von Versicherungsunternehmen sind ebenfalls gestiegen, wobei die China Pacific Insurance und Ping An Insurance Group um 1.6% und 2.3% gestiegen sind.
Der schwergewichtige HSBC Holdings Index ist um 1.2% gestiegen. Aktien von HSBC machen ein 15% Gewichtung des Hong Kong Benchmarks aus und leistet somit den größten Beitrag am Index.
In Australien ist der Benchmark ASX/200 Index gesunken, nachdem zuvor der höchste Wert seit Mai 2011 erreicht wurde.
Der Minengigant Rio Tinto ist um 1.6% gesunken, während Newcrest Mining um 1.2% gesunken ist.
In Europa verzeichneten die Aktienmärkte eine bewegungslose Eröffnung. Die EURO STOXX 50 Futures sind um 0.1% gesunken, Frankreichs CAC 40 Futures sind um 0.1% gestiegen, Deutschlands DAX 30 Futures blieben unverändert und Londons FTSE 100 Futures blieben ebenfalls fast unverändert.
Die Eurozone wird etwas später am Tag offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger erstellen, sowie einen Bericht über das Investorenvertrauen.