Investing.com - Der DAX ging heute negativ mit minus 0,20% auf 7.675,94 Punkte in den Handel, nach schwachen Vorgaben aus Asien. Der länderübergreifende MSCI Asia Apex 50 war leicht um 0,29% auf 906,60 Punkte zurückgegangen. In Tokio schaffte es der Nikkei gerade noch ins Grün mit einem hauchdünnen Gewinn von 0,09% auf 10.609,64 Punkte.
Auch der Dow Jones war am Vortag negativ mit einem Verlust von 0,17% auf 13.511,23 Punkte aus dem Handel gegangen. Das enorme Haushaltsdefizit und die Unstimmigkeiten zwischen den beiden größten politischen Lagern über Maßnahmen zur Schuldensenkung dämpfen die Kauflaune der Börsianer weiter ab.
Am Vortag konnte der deutsche Leitindex dank außerordentlich guter Geschäftszahlen der US-Bankenriesen Goldman Sachs und JP Morgan Chase doch noch ein Plus von 0,20% auf 7.691,13 Punkte retten. Näherte sich so wieder der 7.700 Punkte-Marke.
In der zweiten Reihe verzeichneten der MDAX und der TecDAX im frühen Handel Gewinne von jeweils 0,38% auf 12.315,15 Punkte und 0,10% auf 863,69 Punkte.
Als größter Gewinner ging heute die ThyssenKrupp-Aktie mit einem Anstieg von 1,61% auf 18,30 Euro in den Handel. Nur mäßige Gewinne verzeichnete die Deutsche Telekom-Aktie, die mit einem Plus von 0,45% auf 8,99 Euro startete. Der Medienberichten zufolge bis Ende Juni 2013 geplante Abbau von 1.200 Arbeitsplätzen in Deutschland schien bei den Anlegern gut anzukommen, allerdings wirkte sich die Nachricht ersteinmal moderat auf die Wertpapiere der Deutschen Telekom aus. Die Deutsche Lufthansa kletterte um 0,20% auf 14,39 Euro, Fresenius SE & Co. notierte ein leichtes Plus von 0,15% und Deutsche Bank stieg gerade einmal um 0,09% auf 36,66 Euro.
Auf der entgegengesetzten Seite führte die SAP-Aktie die Liste der Verlierer im frühen Handel mit einem Verlust von 0,94% auf 58,48 Euro an. Schlechter als erwartet ausgefallene Geschäftszahlen üben schon seit Montag Druck auf die Wertpapiere des Softwareherstellers aus. E.ON notierte ein Minus von 0,80% auf 13,74 Euro, Daimler rutschte um 0,60% auf 43,45 Euro ab, Volkswagen sackte um 0,60% auf 175,85 Euro und BAYER sank um 0,51% auf 72,29 Euro.
Unterdessen gab der Internationale Währungsfonds (IWF) die nächste Hilfstranche für Griechenland und Portugal in Höhe von jeweils gut 3,24 Milliarden Euro und 838,8 Millionen Euro frei, teilte der IWF am Mittwoch Abend in Washington mit.
Wie die heutige Handelsblatt-Ausgabe berichtete, ist die Athener Regierung zuversichtlich, dass auch das nächste Hilfspaket in Höhe von 9,2 Mrd.Euro von der Eurogruppe freigegeben wird. Die Finanzminister der Euro-Zone haben vor sich am 21. Januar zu treffen, um darüber zu entscheiden.
Mit Spannung wird heute der Monatsbericht der EZB erwartet. Dazu werden heute Geschäftszahlen der US-Großbanken Bank of America und Citigroup veröffentlicht. Auch legen American Express und Intel heute Geschäftsergebnisse vor. Zudem könnten auch US-Konjunkturdaten zu den Wohnbaubeginnen, Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und der Philadelphia Fed Index für Bewegung an den Märkten sorgen. Der Verlauf der Anleiheauktionen in Spanien und Frankreich sollte ebenfalls mit Interesse verfolgt werden.
Auch der Dow Jones war am Vortag negativ mit einem Verlust von 0,17% auf 13.511,23 Punkte aus dem Handel gegangen. Das enorme Haushaltsdefizit und die Unstimmigkeiten zwischen den beiden größten politischen Lagern über Maßnahmen zur Schuldensenkung dämpfen die Kauflaune der Börsianer weiter ab.
Am Vortag konnte der deutsche Leitindex dank außerordentlich guter Geschäftszahlen der US-Bankenriesen Goldman Sachs und JP Morgan Chase doch noch ein Plus von 0,20% auf 7.691,13 Punkte retten. Näherte sich so wieder der 7.700 Punkte-Marke.
In der zweiten Reihe verzeichneten der MDAX und der TecDAX im frühen Handel Gewinne von jeweils 0,38% auf 12.315,15 Punkte und 0,10% auf 863,69 Punkte.
Als größter Gewinner ging heute die ThyssenKrupp-Aktie mit einem Anstieg von 1,61% auf 18,30 Euro in den Handel. Nur mäßige Gewinne verzeichnete die Deutsche Telekom-Aktie, die mit einem Plus von 0,45% auf 8,99 Euro startete. Der Medienberichten zufolge bis Ende Juni 2013 geplante Abbau von 1.200 Arbeitsplätzen in Deutschland schien bei den Anlegern gut anzukommen, allerdings wirkte sich die Nachricht ersteinmal moderat auf die Wertpapiere der Deutschen Telekom aus. Die Deutsche Lufthansa kletterte um 0,20% auf 14,39 Euro, Fresenius SE & Co. notierte ein leichtes Plus von 0,15% und Deutsche Bank stieg gerade einmal um 0,09% auf 36,66 Euro.
Auf der entgegengesetzten Seite führte die SAP-Aktie die Liste der Verlierer im frühen Handel mit einem Verlust von 0,94% auf 58,48 Euro an. Schlechter als erwartet ausgefallene Geschäftszahlen üben schon seit Montag Druck auf die Wertpapiere des Softwareherstellers aus. E.ON notierte ein Minus von 0,80% auf 13,74 Euro, Daimler rutschte um 0,60% auf 43,45 Euro ab, Volkswagen sackte um 0,60% auf 175,85 Euro und BAYER sank um 0,51% auf 72,29 Euro.
Unterdessen gab der Internationale Währungsfonds (IWF) die nächste Hilfstranche für Griechenland und Portugal in Höhe von jeweils gut 3,24 Milliarden Euro und 838,8 Millionen Euro frei, teilte der IWF am Mittwoch Abend in Washington mit.
Wie die heutige Handelsblatt-Ausgabe berichtete, ist die Athener Regierung zuversichtlich, dass auch das nächste Hilfspaket in Höhe von 9,2 Mrd.Euro von der Eurogruppe freigegeben wird. Die Finanzminister der Euro-Zone haben vor sich am 21. Januar zu treffen, um darüber zu entscheiden.
Mit Spannung wird heute der Monatsbericht der EZB erwartet. Dazu werden heute Geschäftszahlen der US-Großbanken Bank of America und Citigroup veröffentlicht. Auch legen American Express und Intel heute Geschäftsergebnisse vor. Zudem könnten auch US-Konjunkturdaten zu den Wohnbaubeginnen, Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und der Philadelphia Fed Index für Bewegung an den Märkten sorgen. Der Verlauf der Anleiheauktionen in Spanien und Frankreich sollte ebenfalls mit Interesse verfolgt werden.