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DAX-Future vor Ifo-Index deutlich höher - Handelshoffnung treibt an

Veröffentlicht am 25.11.2019, 07:52
© Reuters.
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Investing.com - Das deutsche Aktienbarometer dürfte mit deutlichen Zugewinnen in den Handel starten. Der Dax-Future wird gut eine Stunde vor Handelsbeginn in Frankfurt mit plus 0,55 Prozent auf 13.233 taxiert. Am Freitag schloss der Dax 0,20 Prozent höher auf 13.163.

Für den Euro Stoxx 50-Future geht es um 0,38 Prozent nach oben. Der französische CAC 40-Future wird 0,42 Prozent höher gehandelt, der spanische IBEX 35-Future gewinnt 0,35 Prozent.

Im Fokus der Anleger stehen weiterhin die Handelsgespräche zwischen den USA und China sowie Anzeichen auf eine konjunkturelle Bodenbildung.

Zum Auftakt in die neue Woche dürfte die Meldung der chinesischen Global Times für Kursauftrieb sorgen. Das internationale Sprachrohr der kommunistischen Partei schrieb am Montag auf Twitter unter Berufung auf regierungsnahe Kreise, dass China und die USA einem Phase 1-Handelsdeal sehr nahe seien. Außerdem sei China weiterhin gewillt, die Handelsgespräche über ein Abkommen der Phase zwei und drei auf Augenhöhe fortzusetzen, sagten die Insider gegenüber der Zeitung.

Letzte Woche hatte bereits US-Präsident Donald Trump in einem Interview mit Fox News gesagt, die Chancen für einen Deal seien "sehr gut". "Wir sind einem Deal potenziell sehr nah."

Konjunkturseitig dürfte heute der ifo-Geschäftsklimaindex sorgen, der um 10 Uhr auf der Agenda steht. Eine weitere Stabilisierung oder gar Erholung dürfte die Hoffnung auf eine konjunkturelle Bodenbildung verstärken. Volkswirte erwarten per Berichtsmonat November eine leichte Erholung auf 95,0, nach 94,6 im Oktober. Die aktuelle Geschäftslage dürfte um 0,1 auf 97,9 zulegen. Die Erwartungskomponente wird bei 92,5 gesehen.

"Ein Anstieg der Auftragseingänge im Einkaufsmanagerindex Industrie am Freitag deutet auf ein gewisses Aufwärtsrisiko für die ifo-Erwartungskomponente hin", so die Danske Bank (CSE:DANSKE) in einer Morgennotiz. "Insgesamt erwarten wir, dass der Euro-Konjunkturzyklus kurzfristig schwach bleibt, sich aber Anfang 2020 allmählich erholt."

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