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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.09.2017 - 10.00 Uhr

Veröffentlicht am 18.09.2017, 10:05
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.09.2017 - 10.00 Uhr
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Neuer Ärger für Steinhoff um Bilanzen

AMSTERDAM - Der Rechtsstreit zwischen dem Möbelkonzern Steinhoff (22:SNHJ) und einem ehemaligen Joint-Venture-Partner geht eine weitere Runde. So habe die OM Handels GmbH und WM Handels GmbH bei der Handelskammer der Amsterdamer Gerichtshof einen Antrag auf ein Verfahren im Zusammenhang mit dem Jahresabschluss 2016 gestellt, teilte Steinhoff am Montag mit. Die Unternehmen gehörten dem früheren Geschäftspartner. Eine Anhörung sei für den 21. September geplant, erklärte Steinhoff.

Swiss Re erwartet ein Anziehen der Rückversicherungspreise

ZÜRICH - Die verheerenden Wirbelstürme in den USA dürften nach Ansicht von Swiss-Re-Chef (5:SRENH) Christian Mumenthaler Bewegung in die seit einiger Zeit unter Druck stehenden Rückversicherungspreise bringen. "Es ist für mich sehr plausibel, dass es eine Reaktion bei den Preisen geben wird", sagte Mumenthaler dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). "Es kann nicht so weitergehen. Es muss einfach ein Punkt kommen, wo es offensichtlich wehtut. Vielleicht sind wir jetzt an einem solchen Punkt."

'WSJ': Northrop Grumman vor Kauf von Raketenmotorbauer Orbital ATK

FALLS CHURCH - In der US-amerikanischen Luftfahrt- und Verteidigungsbranche steht einem Pressebericht zufolge ein weiterer Firmenzusammenschluss an. Northrop Grumman (112:NOC) wolle den Raketenmotorbauer Orbital ATK kaufen, berichtete das "Wall Street Journal" am Montag. Die Zeitung beruft sich dabei auf Insider. Orbital könnte in dem Cash-Deal mit rund 7,5 Milliarden Dollar bewertet werden. Derzeit liegt die Marktkapitalisierung bei gut 6,3 Milliarden Dollar. Die Übernahme könnte bereits am heutigen Montag bekannt gegeben werden, hieß es weiter. Northrop Grumman liefert Drohnen an die Bundeswehr. Orbital hat 13 000 Mitarbeiter und baut Motoren und andere Teile für Raketen und fertigt Satelliten.

Wichtiger Morphosys-Wirkstoff steht vor europäischer Zulassung

BEERSE - Ein wichtiger Wirkstoff des deutschen Biotech-Unternehmens Morphosys (4:MORG) dürfte nach dem US-amerikanischen auch auf den europäischen Markt kommen. Der Lizenznehmer Janssen, der zum US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (112:JNJ) gehört, hat vom europäischen Arzneimittelausschuss CHMP eine Empfehlung für die Zulassung des Medikaments Tremfya erhalten. Das Mittel gegen Schuppenflechte basiert auf Morphosys' Wirkstoff Guselkumab.

Steinhoff streicht bei Börsengang der Afrika-Tochter 1 Milliarde Euro ein

STELLENBOSCH/JOHANNESBURG - Der deutsch-südafrikanische Möbelkonzern Steinhoff (22:SNHJ) hat durch den Börsengang seiner Afrika-Tochter umgerechnet rund eine Milliarde Euro eingestrichen. Im Rahmen einer Platzierung bei ausgewählten Investoren wurden 750 Millionen Aktien zum Preis von je 20,50 südafrikanische Rand abgegeben, teilte die Tochter Steinhoff Africa Retail (Star) am Freitag in Johannesburg mit. Daraus ergibt ein Erlös von 15,4 Milliarden Rand (0,98 Mrd Euro).

'HB': Deutsche Börse plant Bonus-Deckel für Kengeter

FRANKFURT - Die Deutsche Börse (4:DB1Gn) will einem Pressebericht zufolge ein Vergütungsprogramm ihres unter Insiderverdacht stehenden Vorstandschefs Carsten Kengeter anpassen. "Es gibt Bemühungen, dass es da eine Art Deckel gibt?, zitierte das "Handelsblatt" (Montagausgabe) eine nicht genannte Quelle. Das Ganze solle in nicht allzu langer Zeit beschlossen werden. Die Deutsche Börse wollte sich gegenüber der Zeitung dazu nicht äußern.

Südzucker will Zucker-Exporte kräftig erhöhen

MANNHEIM - Südzucker (4:SZUG) will von der Neuregelung des EU-Zuckermarktes profitieren. "Im Vergleich zum Vorjahr wollen wir unsere Exporte auf den Weltmarkt verdoppeln oder verdreifachen, das könnten dann schon 800 000 Tonnen Zucker sein", sagte der Vorstandschef von Europas größtem Zuckerhersteller, Wolfgang Heer, der am Wochenende erscheinenden "Börse Online". Exportieren wolle der Konzern im Mittelmeerraum, in Afrika und Asien.

ProSiebenSat.1-Chef: Maxdome wird auch 2017 noch Verluste machen

MÜNCHEN - Die ProSiebenSat.1 (0:PSMd)-Streaming-Plattform Maxdome wird es auch in diesem Jahr nicht in die schwarzen Zahlen schaffen. "Auf Gesamtjahressicht wird Maxdome noch nicht profitabel sein", sagte der Vorstandschef des Medienkonzerns, Thomas Ebeling, im Gespräch mit "Euro am Sonntag". Ursprünglich hatte der Dax (DAX)-Konzern mit dem Netflix- und Amazon (2:AMZN)-Konkurrenten schon früher Geld verdienen wollen.

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