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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 24.02.2017 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 24.02.2017, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 24.02.2017 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: BASF verdient in Deutschland deutlich weniger

LUDWIGSHAFEN - Die fehlenden Erdgashandelsaktivitäten haben beim Chemiekonzern BASF (4:BASFN) im vergangenen Jahr vor allem das Deutschland-Geschäft belastet. Im Zuge eines Tausches hatte BASF ihr Gashandels- und Gasspeichergeschäft an den russischen Energieriesen Gazprom (3:GAZPq) abgegeben. Der operative Gewinn vor Sondereffekten brach 2016 im Deutschland-Geschäft um fast ein Drittel auf knapp 1,6 Milliarden Euro ein, wie die im Dax notierte Gesellschaft am Freitag in Ludwigshafen mitteilte. Der Umsatz schrumpfte auf dem Heimatmarkt um mehr als ein Drittel auf 17,5 Milliarden Euro.

ROUNDUP 2: Royal Bank of Scotland verliert 58 Milliarden Pfund in neun Jahren

LONDON - Die verstaatlichte Royal Bank of Scotland (RBS) (3:RBS) hat im vergangenen Jahr erneut einen heftigen Verlust eingefahren. Mit einem Minus von knapp 7 Milliarden Pfund (8,3 Mrd Euro) war 2016 das neunte Verlustjahr in Folge. Damit häufte die britische Großbank seit ihrem Straucheln infolge der Finanzkrise, wilder Spekulationen und einer missglückten Großübernahme einen Verlust von insgesamt rund 58 Milliarden Pfund an. "Die RBS erwartet, dass 2017 das letzte Jahre des großen Aufräumens wird", erklärte das Management am Freitag in London. Es würden weitere hohe Kosten anfallen. "Folglich erwarten wir, dass die Bank 2018 wieder profitabel sein wird."

ROUNDUP: Standard Chartered kämpft weiter mit Verlusten

LONDON - Die britische Großbank Standard Chartered (3:STAN) kommt beim Umbau langsamer voran als erhofft. Das Geldhaus konnte den Verlust im vergangenen Jahr zwar verringern, erhöhte seinen Kapitalpuffer und baute faule Kredite ab. Jedoch hatten Experten mit einem besseren Ergebnis gerechnet. Die Aktie fiel bis zum Freitagmittag in London um 5 Prozent.

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Metro startet Markteintritt in Myanmar

DÜSSELDORF - Der Handelskonzern Metro (4:MEOG) erschließt mit seinem Großhandelsgeschäft seit langem mal wieder neue Auslandsmärkte. Für den bereits angekündigten Markteintritt in Myanmar unternimmt der Konzern nun die ersten Schritte. Zu diesem Zweck wurde mit der in Singapur notierten Handelsgesellschaft Yoma Strategic Holdings ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, wie der MDax (MDAX)-Konzern am Freitag mitteilte. Ziel sei die gemeinsame Entwicklung einer Vertriebsplattform für Lebensmittel in Myanmar.

ROUNDUP: Rhön-Klinikum verschiebt Prognose - Aktie im Keller

BAD NEUSTADT AN DER SAALE - Der Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum (4:RHKG) rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit geringeren Einnahmen und wagt daher zunächst keine konkrete Ergebnisprognose. Der Gesetzgeber plane verminderte Vergütungen für kardiologische und bestimmte orthopädische Leistungen, teilte der Konzern aus dem unterfränkischen Bad Neustadt am Freitag mit. Unter anderem deswegen sei 2017 mit einem "deutlichen" Gewinnrückgang zu rechnen.

Kreise: Familien Porsche (DE:PSHG_p) und Piëch stützen Diess und Stadler

WOLFSBURG - Die Familien Porsche und Piëch als VW (4:VOWG_p)-Großaktionäre wollen nach dpa-Informationen nach massiver Kritik des Betriebsrats den umstrittenen VW-Markenchef Herbert Diess stützen. Man setze weiter auf den aktuellen Vorstand, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Freitag aus dem Konzernumfeld vor Beratungen des VW-Aufsichtsrats. Dies umfasse auch die Vorstandsmitglieder Diess sowie Audi (104:NSUG)-Chef Rupert Stadler, die zuletzt unter Druck geraten waren. Über die Porsche Automobil Holding halten die Familien Porsche und Piëch gut 52 Prozent der Stimmrechte an dem Wolfsburger Konzern.

VW-Konzernchef: Audi-Chef Stadler hat Vertrauen des Aufsichtsrates

INGOLSTADT/WOLFSBURG - VW (4:VOWG_p)-Konzernchef Matthias Müller und der Audi (104:NSUG)-Aufsichtsrat haben sich nach Vorwürfen in der Diesel-Affäre hinter Audi-Chef Rupert Stadler gestellt. Der Aufsichtsrat habe die von einem gekündigten Ingenieur erhobenen Anschuldigungen von einer Anwaltskanzlei prüfen lassen. "Diese Prüfung kommt zum Ergebnis, dass die gegen Herrn Stadler erhobenen Vorwürfe nicht zutreffend sind", teilte die VW-Tochter am Freitag in Ingolstadt mit. "Der Aufsichtsrat spricht Rupert Stadler sein Vertrauen aus."

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ROUNDUP: Volkswagen (DE:VOWG) vor Reform des Vergütungssystems für Top-Manager

WOLFSBURG - Der Autokonzern Volkswagen (4:VOWG_p) steht nach massiver Kritik an den hohen Gehältern seiner Top-Manager vor einer Reform des Vergütungssystems. Der Aufsichtsrat kommt dazu am Freitag zu Beratungen zusammen. Demnach soll künftig der Chef des VW (4:VOWG_p)-Vorstands höchstens zehn Millionen Euro Gehalt pro Jahr bekommen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus dem Konzern erfuhr.

Kinnevik begründet Rocket Internet-Anteilsverkauf mit Interessenkonflikt

DÜSSELDORF - Der schwedische Großaktionär Kinnevik hat seinen Anteilsverkauf an dem Start-up-Entwickler Rocket Internet (4:RKET) mit einem Interessenkonflikt begründet. "Unsere Geschäftsmodelle sind sich zu ähnlich geworden", sagte Kinnevik-Interims-Chef Joakim Andersson dem "Handelsblatt" (Freitag). Rocket baue nicht mehr nur junge Firmen auf, sondern investiere auch in größere Unternehmen. "Wir tun dasselbe", sagte er. Mit dem Verkauf der Aktien habe man vor allem Gewinne realisieren und für neue Investitionen bereitstellen wollen.

British-Airways-Mutter IAG macht trotz Brexit mehr Gewinn - Aktienrückkauf

LONDON - Die British-Airways-Mutter IAG hat ein turbulentes Jahr 2016 mit mehr Gewinn abgeschlossen. Nach dem Brexit-Votum im Sommer hatte der Konzern gleich mehrfach seine Gewinnprognose gesenkt. Wie die International Airlines Group (3:ICAG) (IAG) am Freitag nun mitteilte, belief sich der bereinigte operative Gewinn im Gesamtjahr auf 2,54 Milliarden Euro. Dies war 8,6 Prozent mehr als im Vorjahr und etwas besser als Analysten im Schnitt erwartet hatten. Der Umsatz bei Europas zweitgrößter Airline sank um 1,3 Prozent auf 22,6 Milliarden Euro.

Luftfahrt- und Rüstungskonzern Safran mit Umsatz- und Gewinnplus

PARIS - Der französische Luftfahrt- und Rüstungskonzern Safran (9:SAF) hat im vergangenen Jahr zugelegt und seine eigenen Ziele erreicht oder zum Teil übertroffen. Im Jahr 2016 wuchs der bereinigte Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,6 Prozent auf 15,78 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Freitag in Paris mitteilte. Analysten hatten mit etwas weniger gerechnet.

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^Weitere Meldungen

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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