Im ersten Quartal 2018 hatte die DWS Group (DE:DWSG) mit einem beträchtlichen Abgang an Kundengeldern zu kämpfen. Die ehemalige Deutsche Bank-Tochter hat insgesamt 7,8 Mrd. Euro an Kundeneinlagen verloren. Diese Neuigkeiten schaffen nicht unbedingt das nötige Vertrauen der Anleger.
Aktuelle Einschätzungen zum Unternehmen: Wo liegen die Gründe?
Vor allem die aktiv gemanagten Fonds mussten Federn lassen, kein Wunder, denn passive Investmentvehikel werden immer populärer und mischen den Markt kräftig auf. Auch auf dem passiven Investmentmarkt ist die DWS Group unterwegs. In diesem Bereich kam es in den ersten drei Monaten auch zu Zuflüssen an verwaltetem Kapital.
Analyse der Aktie: Aktiv-Passiv nicht das einzige Problem!
Neben dem Umschichten kämpft die Fondsgesellschaft auch mit fallenden Gebühreneinnahmen, die sich negativ auf den Gewinn auswirken. Interessant ist, dass Fonds in nahezu allen Asset-Klassen von den Kapitalabflüssen betroffen waren. Ein paar Sondereffekte rühren aber wohl auch aus dem Abgang eines großen amerikanischen Investors, der sein Engagement im Geldmarktbereich zurückschraubte.
Ja, mit nur 1.000 Euro können Sie jetzt reich werden:
Rolf Morrien – Aktien-Analyst und Börsen-Profi – zeigt Ihnen heute kostenlos, wie Sie selbst als blutiger Anfänger an der Börse reich werden können. UND DAS MIT NUR 1.000 € EINSATZ!
Das geht nur an der Börse und mit Rolf Morriens kostenlosen Leitfaden „Reich mit 1.000 €“!
>> Fordern Sie den Report jetzt HIER absolut kostenfrei an!
Ein Beitrag von Johannes Weber.