Investing.com - Der Dax startete heute mit negativem Vorzeichen in den Handel bei einem Abschlag von 0,51% auf 7.668,53 Punkte. Belastend wirkten auf den deutschen Leitindex einerseits enttäuschende Zahlen zum französischen Einkaufsmanagerindex für Januar, der von 44,6 im Vormonat auf 42,9 zurückging. Damit fiel er unter den Erwartungen der Experten aus, die von einem Wert von 45,1 ausgingen.
Aber auch die wieder außerordentlich guten Geschäftszahlen von Apple konnten die US-Börsianer am Vorabend nicht wirklich beeindrucken, obwohl der Konzern seinen Umsatz um 18% auf 54,5 Mrd. Dollar steigerte. Der Rekorderlös blieb unter den von Reuters befragten Analysten im Durchschnitt erwarteten 54,73 Mrd. Dollar. Die Apple-Aktie brach in Wall Street um über 10% ein. Der Dax schien die Zahlen am frühen Morgen mit Verlusten zu verarbeiten.
Die Vorgaben aus Asien, die heute besser als am Vortag ausfielen, schienen keinen Einfluss auf den europäischen Morgenhandel auszuüben, obwohl sich der Nikkei nach drei Verlusttagen in der Folge bei einem Gewinn von 1,28% auf 10.620,87 Punkte erholte.
In der zweiten Reihe verzeichneten der MDax und der TecDax Rückgänge von jeweils 0,10% auf 12.593,63 Punkte und 0,46% auf 883,56 Punkte.
An der Frankfurter Börse notierten die größten Gewinner des Morgens nur moderate Anstiege. Henkel bestzte den ersten Platz bei einem Plus von 0,67% auf 62,87 Euro. Beiersdorf folgte mit einem Zuwachs von 0,54% auf 64,41 Euro. K+S notierte ein Plus von 0,13% und Fresenius Medical Care und Linde legten nur leicht um 0,11% auf jeweils 51,67 Euro und 134,10 Euro zu.
Auf der gegenüberliegenden Seite belief sich der Einbruch der Siemens-Aktie auf satte 4,12%. Der Preis der Wertpapiere des nach den enttäuschenden Geschäftszahlen des Vortages größten Verlierers sank somit im frühen Handel auf 80,16 Euro. Auch Commerzbank verzeichnete einen starken Abschlag von 2,15% auf 1,59 Euro, nachdem der Abbau von bis zu 6.000 Arbeitsstellen in Deutschland von dem Finanzinstitut bestätigt wurde. Deutsche Bank sank um 1,66% auf 34,90 Euro, ThyssenKrupp notierte ein Minus von 1,10% auf 17,56 Euro und Infineon Technologies rutschte um 1,05% auf 6,64 Euro.
Auf dem heutigen Programm stehen zudem Zahlen zum deutschen Markit-Einkaufsmanagerindex. Dazu sollen Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche veröffentlicht werden. Auch könnten Geschäftsergebnisse von Beiersdorf, Nokia, United Continental Holdings, Microsoft, Lockheed-Martin, 3M AT&T und Easyjet für weitere Bewegung an den Aktienmärkten sorgen.
Aber auch die wieder außerordentlich guten Geschäftszahlen von Apple konnten die US-Börsianer am Vorabend nicht wirklich beeindrucken, obwohl der Konzern seinen Umsatz um 18% auf 54,5 Mrd. Dollar steigerte. Der Rekorderlös blieb unter den von Reuters befragten Analysten im Durchschnitt erwarteten 54,73 Mrd. Dollar. Die Apple-Aktie brach in Wall Street um über 10% ein. Der Dax schien die Zahlen am frühen Morgen mit Verlusten zu verarbeiten.
Die Vorgaben aus Asien, die heute besser als am Vortag ausfielen, schienen keinen Einfluss auf den europäischen Morgenhandel auszuüben, obwohl sich der Nikkei nach drei Verlusttagen in der Folge bei einem Gewinn von 1,28% auf 10.620,87 Punkte erholte.
In der zweiten Reihe verzeichneten der MDax und der TecDax Rückgänge von jeweils 0,10% auf 12.593,63 Punkte und 0,46% auf 883,56 Punkte.
An der Frankfurter Börse notierten die größten Gewinner des Morgens nur moderate Anstiege. Henkel bestzte den ersten Platz bei einem Plus von 0,67% auf 62,87 Euro. Beiersdorf folgte mit einem Zuwachs von 0,54% auf 64,41 Euro. K+S notierte ein Plus von 0,13% und Fresenius Medical Care und Linde legten nur leicht um 0,11% auf jeweils 51,67 Euro und 134,10 Euro zu.
Auf der gegenüberliegenden Seite belief sich der Einbruch der Siemens-Aktie auf satte 4,12%. Der Preis der Wertpapiere des nach den enttäuschenden Geschäftszahlen des Vortages größten Verlierers sank somit im frühen Handel auf 80,16 Euro. Auch Commerzbank verzeichnete einen starken Abschlag von 2,15% auf 1,59 Euro, nachdem der Abbau von bis zu 6.000 Arbeitsstellen in Deutschland von dem Finanzinstitut bestätigt wurde. Deutsche Bank sank um 1,66% auf 34,90 Euro, ThyssenKrupp notierte ein Minus von 1,10% auf 17,56 Euro und Infineon Technologies rutschte um 1,05% auf 6,64 Euro.
Auf dem heutigen Programm stehen zudem Zahlen zum deutschen Markit-Einkaufsmanagerindex. Dazu sollen Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche veröffentlicht werden. Auch könnten Geschäftsergebnisse von Beiersdorf, Nokia, United Continental Holdings, Microsoft, Lockheed-Martin, 3M AT&T und Easyjet für weitere Bewegung an den Aktienmärkten sorgen.