Investing.com – europäische Aktien sind heute gestiegen, wobei die Märkte auf die Politiktreffen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England warten, die beide heute stattfinden werden.
Während dem europäischen Morgenhandel sind die EURO STOXX 50 um 0,12% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0,17%, während Deutschlands DAX 30 Futures konnten 0,01% zulegen.
Von der EZB wird erwartet, dass keine Änderungen der monetären Politik stattfinden werden, allerdings wird die Pressekonferenz nach dem heutigen Treffen mit dem Vorsitzenden Mario Draghi genau untersucht.
Daten vom Mittwoch zeigten, dass die privaten Sektoren der USA im Mai weniger Stellen als erwartet schaffen konnten, was die Erwartungen senken ließ, dass die Federal Reserve die Einkäufe von Finanzinstrumenten noch in diesem Jahr zurückschrauben wird, was den Aktien Unterstützung lieferte.
Aktien der Finanzbranche waren gemischt. In Frankreich blieben die BNP Paribas und die Societe Generale ohne Bewegungen, während die Deutsche Bank um 0,61% gestiegen ist.
Unter den peripheren Banken verzeichneten Spaniens BBVA und Banco Santander Anstiege von 0,28% und 0,72%, während Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit um 0,29% und 0,56% gesunken sind.
In London ist der FTSE 100 um 0,02% gestiegen, noch bevor die Bank von England die Ergebnisse des heutigen Treffens präsentieren wird.
Johnson Matthey führte die Gewinner mit einem Zuwachs von 7,58% an, als der britische Platinum-Produzent und Hersteller von Auto-Katalysatoren vor-steuerliche Profite bekannt gab, die zwar auf 389,2 Millionen GBP gesunken sind, was aber immer noch über den Schätzungen von 379,1 Millionen GBP lag.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton verzeichneten Verluste von 0,83% und 0,58%, während Anglo American um 0,67% gesunken ist.
Aktien der Finanzbranche verzeichneten ebenfalls Verluste, wobei Lloyds Banking um 0,71% gesunken ist und die Royal Bank of Scotland um 0,76% nach unten rutschte, während Barclays 1,98% abgeben musste. HSBC Holdings ist um 1,09% gesunken.
Bloomberg berichtete, dass Nomura Holdings 84,5 Millionen Aktien an Barclays an einen Investoren für 308,5 Cent pro Aktie verkauft.
RSA, ein Versicherungsunternehmen für Autos, Immobilien und Schiffen in Großbritannien, Skandinavien und Schwellenländern, verzeichnete einen Zuwachs von 1,59%, nachdem Morgan Stanley die Aktie von „underweight“ auf „overweight“ stufte.
In den USA deuten die Aktienmärkte auf eine Eröffnung mit Gewinnen. Die Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0,21% gestiegen, S&P 500 Futures signalisieren einen Zuwachs von 0,31% und NASDAQ 100 Futures sind um 0,20% gestiegen.
Die USA wird heute noch einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.
Während dem europäischen Morgenhandel sind die EURO STOXX 50 um 0,12% gestiegen, Frankreichs CAC 40 stieg um 0,17%, während Deutschlands DAX 30 Futures konnten 0,01% zulegen.
Von der EZB wird erwartet, dass keine Änderungen der monetären Politik stattfinden werden, allerdings wird die Pressekonferenz nach dem heutigen Treffen mit dem Vorsitzenden Mario Draghi genau untersucht.
Daten vom Mittwoch zeigten, dass die privaten Sektoren der USA im Mai weniger Stellen als erwartet schaffen konnten, was die Erwartungen senken ließ, dass die Federal Reserve die Einkäufe von Finanzinstrumenten noch in diesem Jahr zurückschrauben wird, was den Aktien Unterstützung lieferte.
Aktien der Finanzbranche waren gemischt. In Frankreich blieben die BNP Paribas und die Societe Generale ohne Bewegungen, während die Deutsche Bank um 0,61% gestiegen ist.
Unter den peripheren Banken verzeichneten Spaniens BBVA und Banco Santander Anstiege von 0,28% und 0,72%, während Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit um 0,29% und 0,56% gesunken sind.
In London ist der FTSE 100 um 0,02% gestiegen, noch bevor die Bank von England die Ergebnisse des heutigen Treffens präsentieren wird.
Johnson Matthey führte die Gewinner mit einem Zuwachs von 7,58% an, als der britische Platinum-Produzent und Hersteller von Auto-Katalysatoren vor-steuerliche Profite bekannt gab, die zwar auf 389,2 Millionen GBP gesunken sind, was aber immer noch über den Schätzungen von 379,1 Millionen GBP lag.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton verzeichneten Verluste von 0,83% und 0,58%, während Anglo American um 0,67% gesunken ist.
Aktien der Finanzbranche verzeichneten ebenfalls Verluste, wobei Lloyds Banking um 0,71% gesunken ist und die Royal Bank of Scotland um 0,76% nach unten rutschte, während Barclays 1,98% abgeben musste. HSBC Holdings ist um 1,09% gesunken.
Bloomberg berichtete, dass Nomura Holdings 84,5 Millionen Aktien an Barclays an einen Investoren für 308,5 Cent pro Aktie verkauft.
RSA, ein Versicherungsunternehmen für Autos, Immobilien und Schiffen in Großbritannien, Skandinavien und Schwellenländern, verzeichnete einen Zuwachs von 1,59%, nachdem Morgan Stanley die Aktie von „underweight“ auf „overweight“ stufte.
In den USA deuten die Aktienmärkte auf eine Eröffnung mit Gewinnen. Die Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0,21% gestiegen, S&P 500 Futures signalisieren einen Zuwachs von 0,31% und NASDAQ 100 Futures sind um 0,20% gestiegen.
Die USA wird heute noch einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.