Investing.com – Europäische Aktien sind heute gesunken, als sich die anhaltenden Sorgen über die Handhabung der Schuldenkrise in der Eurozone weiterhin negativ auf das Marktsentiment auswirken.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.48% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.85%, während Deutschlands DAX 30 0.55% abgeben musste.
Das Marktsentiment kam unter Druck, nachdem das deutsche Verfassungsgericht die Entscheidung hinsichtlich des Rettungsfonds der Eurozone, dem European Stability Mechanism verzögerte und Änderungen der Budgetregeln plant, die kompatibel mit den deutschen Gesetzen sind.
Ohne die Unterstützung Deutschlands kann der ESM nicht in Kraft treten, welcher ursprünglich am 1. Juli beginnen sollte und danach auf 9. Juli verzögert wurde.
Das letzte Treffen der Finanzminister der Eurozone wirkte sich ebenfalls auf das Investorenvertrauen aus. Obwohl die Minister zustimmten, Spanien ein weiteres Jahr bis 2014 zur Erreichung der Defizitreduktion einzuräumen, konnten sie keine letztendlichen Zahlen für die Hilfe der Banken nennen, sollten allerdings das ungefähr 30 Milliarden EUR gegen Ende des Monats zur Verfügung stehen.
Aktien der Automobilbranche sind weitgehend gesunken, wobei Anteile an BMW 1.80% abgeben mussten und Daimler einen Verlust von 1.46% verzeichnete, während Peugeot und Renault einen Verlust von 0.94% und 1.49% verzeichneten.
Der Einzelhändler Carrefour verzeichnete ebenfalls Verluste, wobei Anteile um 1.44% gesunken sind, nachdem die Verkäufe des Unternehmens des ersten Quartals in Frankreich um 6.3% zurückgegangen sind.
In Italien verzeichnete Mediaset einem Verlust von 2.74% als die Rundfunkanstalt geführt vom ehemaligen Premierminister Silvio Berlusconi durch die Societe Generale von Sell auf Hold gesenkt wurde.
Aktien der Finanzbranche sind weit gehend gestiegen. Der italienische Geldgeber Unicredit führte die Gewinne des Bankensektors an, wobei die Anteile um 0.88% gestiegen sind, während die spanischen BBVA und Banco Santander um 0.79% und 0.35% gestiegen sind.
Frankreichs Societe Generale verzeichnete einen Zuwachs von 0.28%, während Deutschlands größter Geldgeber Commerzbank um 0.56% gestiegen ist.
In London ist der FTSE 100 um 0.39% gesunken, wobei Großbritanniens größter Hersteller von Luxusgütern Burberry die Verluste anführte.
Burberry Group verzeichnete einen Verlust von 5.06%, nachdem das Unternehmen Verkäufe für das erste fiskalische Quartal veröffentlichte, die schlechter als die Erwartungen von Analysten ausfielen, da die Umsätze bei Lizenzen in eine „herausfordernde“ Periode gelangt sind.
Aktien der Finanzbranche verzeichneten ebenfalls Verluste, Anteile an Lloyds Banking sind um 1.68% gesunken und Barclays verzeichnete einen Verlust von 1.20%, während HSBC Holdings und die Royal Bank of Scotland um 0.34% und 0.10% gesunken sind.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton verzeichneten Verluste von 1.25% und 1.14%, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys Verluste von 0.28% und 0.77% verzeichnete.
Anteile der BT Group kletterte um 0.83 % nach oben, nachdem Fitch Rating die lang-zeitige Default-Bewertung des Telekommunikationsunternehmens von 'BBB' mit stabilen Aussichten bestätigte. Anteile des globalen Vodafone sind um 0.46% gestiegen.
Die amerikanischen Aktienmärkte verzeichneten eine gemischte Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.13% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.06%, während NASDAQ 100 Futures um 0.01% gesunken sind.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über die Handelsbilanz und Rohölbestände veröffentlichen, gefolgt von den Ergebnissen des letzten Politiktreffens der Federal Reserve.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.48% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.85%, während Deutschlands DAX 30 0.55% abgeben musste.
Das Marktsentiment kam unter Druck, nachdem das deutsche Verfassungsgericht die Entscheidung hinsichtlich des Rettungsfonds der Eurozone, dem European Stability Mechanism verzögerte und Änderungen der Budgetregeln plant, die kompatibel mit den deutschen Gesetzen sind.
Ohne die Unterstützung Deutschlands kann der ESM nicht in Kraft treten, welcher ursprünglich am 1. Juli beginnen sollte und danach auf 9. Juli verzögert wurde.
Das letzte Treffen der Finanzminister der Eurozone wirkte sich ebenfalls auf das Investorenvertrauen aus. Obwohl die Minister zustimmten, Spanien ein weiteres Jahr bis 2014 zur Erreichung der Defizitreduktion einzuräumen, konnten sie keine letztendlichen Zahlen für die Hilfe der Banken nennen, sollten allerdings das ungefähr 30 Milliarden EUR gegen Ende des Monats zur Verfügung stehen.
Aktien der Automobilbranche sind weitgehend gesunken, wobei Anteile an BMW 1.80% abgeben mussten und Daimler einen Verlust von 1.46% verzeichnete, während Peugeot und Renault einen Verlust von 0.94% und 1.49% verzeichneten.
Der Einzelhändler Carrefour verzeichnete ebenfalls Verluste, wobei Anteile um 1.44% gesunken sind, nachdem die Verkäufe des Unternehmens des ersten Quartals in Frankreich um 6.3% zurückgegangen sind.
In Italien verzeichnete Mediaset einem Verlust von 2.74% als die Rundfunkanstalt geführt vom ehemaligen Premierminister Silvio Berlusconi durch die Societe Generale von Sell auf Hold gesenkt wurde.
Aktien der Finanzbranche sind weit gehend gestiegen. Der italienische Geldgeber Unicredit führte die Gewinne des Bankensektors an, wobei die Anteile um 0.88% gestiegen sind, während die spanischen BBVA und Banco Santander um 0.79% und 0.35% gestiegen sind.
Frankreichs Societe Generale verzeichnete einen Zuwachs von 0.28%, während Deutschlands größter Geldgeber Commerzbank um 0.56% gestiegen ist.
In London ist der FTSE 100 um 0.39% gesunken, wobei Großbritanniens größter Hersteller von Luxusgütern Burberry die Verluste anführte.
Burberry Group verzeichnete einen Verlust von 5.06%, nachdem das Unternehmen Verkäufe für das erste fiskalische Quartal veröffentlichte, die schlechter als die Erwartungen von Analysten ausfielen, da die Umsätze bei Lizenzen in eine „herausfordernde“ Periode gelangt sind.
Aktien der Finanzbranche verzeichneten ebenfalls Verluste, Anteile an Lloyds Banking sind um 1.68% gesunken und Barclays verzeichnete einen Verlust von 1.20%, während HSBC Holdings und die Royal Bank of Scotland um 0.34% und 0.10% gesunken sind.
Die Minengiganten Rio Tinto und BHP Billiton verzeichneten Verluste von 1.25% und 1.14%, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys Verluste von 0.28% und 0.77% verzeichnete.
Anteile der BT Group kletterte um 0.83 % nach oben, nachdem Fitch Rating die lang-zeitige Default-Bewertung des Telekommunikationsunternehmens von 'BBB' mit stabilen Aussichten bestätigte. Anteile des globalen Vodafone sind um 0.46% gestiegen.
Die amerikanischen Aktienmärkte verzeichneten eine gemischte Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.13% gestiegen, S&P 500 Futures signalisierten einen Zuwachs von 0.06%, während NASDAQ 100 Futures um 0.01% gesunken sind.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über die Handelsbilanz und Rohölbestände veröffentlichen, gefolgt von den Ergebnissen des letzten Politiktreffens der Federal Reserve.