Investing.com – die europäischen Aktienmärkte sind heute gemischt, da Investoren weiterhin vorsichtig bleiben, nachdem der Notenbank-Chef Bernanke seine Aussagen tätigte und die Europäische Zentralbank ihre Darlehen ausgab.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.04% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.22% und Deutschlands DAX konnte 0.09% für sich gewinnen.
In seiner Beweisführung vor dem Kongress bestätigte Bernanke gestern die derzeitigen Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt und sagte, dass die höheren Ölpreise die Inflation steigern könnte. Bernanke sagte zudem, dass sich die Bank darauf vorbereitet die Bilanzaufstellung „angemessen“ anzupassen, um die Wirtschaftserholung zu unterstützen.
Die Märkte zittern weiter, nachdem die EZB 529.5 Milliarden EUR an Darlehen zu 3 Jahren Laufzeit an 800 Geldgeber in der zweiten Refinanzierungsoperation lieh, während die Sorgen über die Effektivität des lang-zeitigen Liquiditätsanstiegs ins Gewicht fielen.
Aktien des Finanzsektors sind weitgehend gesunken und Anteile der französischen Geldgebers Societe Generale und BNP Paribas sind um 1.20% und 0.22% gesunken, während die Deutsche Bank und Commerzbank einen Verlust von 0.22% und 1.54% verzeichneten.
Vivendi erweiterte zudem die Verluste und die Anteile sind um 6.95% gesunken, nachdem der Besitzer des weltweit größten Musik- und Gaming-Unternehmens prognostizierte, dass bis 2014 keine Anstiege der Profite verzeichnet werden, da der Eintritt von Liiad SA's auf den Mobiltelefonmarkt Druck auf die SFR Drahtloseinheiten verübt.
Veolia Environnement verzeichnete einen Zuwachs von 4.39%, auch wenn das Unternehmen einen Nettoverlust für das ganze Jahr in Höhe von 490 Millionen berichtete, was mehr als erwartet war.
In London ist der FTSE 100 um 0.24% gestiegen, nachdem Daten zeigten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im Februar mehr als erwartet gestiegen sind, was der erste Anstieg innerhalb von drei Monaten war.
Bei den britischen Geldgebern wurde ein gemischtes Bild gezeichnet. Anteile von Barclays sind um 0.36% gestiegen, HSBC Holdings fügte 0.17% hinzu und Lloyd Banking ist um 0.27% gestiegen, während die Royal Bank of Scotland einen Verlust von 0.36% verzeichnete.
Die Minengiganten Rio Tinto und Bhp Billiton verzeichneten einen Rückgang von 0.26% und 0.13%, während der Kupfererzeuger Xstrasa um 0.23% gestiegen ist.
Cable & Wireless Worldwide stieg um 18.22% nachdem Tata Communications Ltd. bekannt gab, dass sie eventuell ein Angebot für das Unternehmen abgeben wird und gegen Ende des Monats über die Transaktion entscheiden wird.
In den USA verzeichneten die Aktienmärkte eine gemischte Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Anstieg von 0.02%, S&P 500 Futures signalisierten einen 0.03% Verlust und NASDAQ 100 Futures sind um 0.13% gestiegen.
Daten zeigten zudem auf, dass die produzierenden Aktivitäten im Februar unverändert blieben, was auch erwartet wurde.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, während das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über produzierende Aktivitäten erstellen wird. Zudem wird Ben Bernanke den zweiten Tag seiner Darlegungen vor dem Kongress abhalten.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.04% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.22% und Deutschlands DAX konnte 0.09% für sich gewinnen.
In seiner Beweisführung vor dem Kongress bestätigte Bernanke gestern die derzeitigen Verbesserungen auf dem Arbeitsmarkt und sagte, dass die höheren Ölpreise die Inflation steigern könnte. Bernanke sagte zudem, dass sich die Bank darauf vorbereitet die Bilanzaufstellung „angemessen“ anzupassen, um die Wirtschaftserholung zu unterstützen.
Die Märkte zittern weiter, nachdem die EZB 529.5 Milliarden EUR an Darlehen zu 3 Jahren Laufzeit an 800 Geldgeber in der zweiten Refinanzierungsoperation lieh, während die Sorgen über die Effektivität des lang-zeitigen Liquiditätsanstiegs ins Gewicht fielen.
Aktien des Finanzsektors sind weitgehend gesunken und Anteile der französischen Geldgebers Societe Generale und BNP Paribas sind um 1.20% und 0.22% gesunken, während die Deutsche Bank und Commerzbank einen Verlust von 0.22% und 1.54% verzeichneten.
Vivendi erweiterte zudem die Verluste und die Anteile sind um 6.95% gesunken, nachdem der Besitzer des weltweit größten Musik- und Gaming-Unternehmens prognostizierte, dass bis 2014 keine Anstiege der Profite verzeichnet werden, da der Eintritt von Liiad SA's auf den Mobiltelefonmarkt Druck auf die SFR Drahtloseinheiten verübt.
Veolia Environnement verzeichnete einen Zuwachs von 4.39%, auch wenn das Unternehmen einen Nettoverlust für das ganze Jahr in Höhe von 490 Millionen berichtete, was mehr als erwartet war.
In London ist der FTSE 100 um 0.24% gestiegen, nachdem Daten zeigten, dass die Immobilienpreise in Großbritannien im Februar mehr als erwartet gestiegen sind, was der erste Anstieg innerhalb von drei Monaten war.
Bei den britischen Geldgebern wurde ein gemischtes Bild gezeichnet. Anteile von Barclays sind um 0.36% gestiegen, HSBC Holdings fügte 0.17% hinzu und Lloyd Banking ist um 0.27% gestiegen, während die Royal Bank of Scotland einen Verlust von 0.36% verzeichnete.
Die Minengiganten Rio Tinto und Bhp Billiton verzeichneten einen Rückgang von 0.26% und 0.13%, während der Kupfererzeuger Xstrasa um 0.23% gestiegen ist.
Cable & Wireless Worldwide stieg um 18.22% nachdem Tata Communications Ltd. bekannt gab, dass sie eventuell ein Angebot für das Unternehmen abgeben wird und gegen Ende des Monats über die Transaktion entscheiden wird.
In den USA verzeichneten die Aktienmärkte eine gemischte Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures verzeichneten einen Anstieg von 0.02%, S&P 500 Futures signalisierten einen 0.03% Verlust und NASDAQ 100 Futures sind um 0.13% gestiegen.
Daten zeigten zudem auf, dass die produzierenden Aktivitäten im Februar unverändert blieben, was auch erwartet wurde.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, während das Institut für Angebotskontrolle einen Bericht über produzierende Aktivitäten erstellen wird. Zudem wird Ben Bernanke den zweiten Tag seiner Darlegungen vor dem Kongress abhalten.