Aus Sicht des Netzwerk-Pioniers Facebook (NASDAQ:FB) ist es ein durchaus logischer und naheliegender Gedanke: Einfach mal ein paar große Banken nach den Finanzdaten ihrer Kunden fragen, um demnächst die Kommunikation zwischen Kunde und Bank über den Messenger-Dienst von Facebook laufen zu lassen. Bank-Geschäfte ließen sich doch per Chat viel einfacher und schneller abwickeln, als wenn der Kunde stundenlang in Telefonwarteschleifen hänge, argumentierte Facebook in einer Stellungnahme zu einem Bericht im „Wall Street Journal“, auf den sich am Dienstmorgen auch verschiedene deutsche Medien beziehen.
Facebook widerspricht dem Zeitungsbericht
Facebook bestätigte zwar die Anfrage an große US-Banken wie JPMorgen Chase, Wells Fargo, Citigroup (NYSE:C) und US Bancorp (NYSE:USB), widerspricht dem Bericht jedoch darin, dass es sich bei der Anfrage um sensible Daten gehandelt habe. „Die aktuelle Geschichte des „Wall Street Journal“ behauptet fälschlicherweise, dass wir Finanzdienstleister aktiv nach Finanztransaktionsdaten fragen – das ist nicht wahr“, zitiert das Nachrichten-Portal t-online einen Firmensprecher des Unternehmens. Laut Nachrichtenagentur AFP hat Facebook mit seinem Ansinnen ohnehin erstmal auf Granit gebissen: JPMorgen Chase soll mitgeteilt haben, Daten zu Transaktionen nicht „mit diesen Plattformen“ teilen zu wollen.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.