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FIRMEN-BLICK-Daimler will mit Partner Lkw in China produzieren

Veröffentlicht am 02.12.2020, 09:01
Aktualisiert 02.12.2020, 09:06
© Reuters.

02. Dez (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen in der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

DAIMLER DAIGn.DE - Peking/Shanghai: Der deutsche Fahrzeughersteller und sein chinesischer Partner Beiqi Foton Motor 600166.SS wollen in Peking schwere Lastwagen der Marke Mercedes bauen. Die Produktion soll in zwei Jahren beginnen. Nach Angaben der Foton-Muttergesellschaft BAIC (HK:1958) belaufen sich die Investitionen auf 3,8 Milliarden Yuan (rund 480 Millionen Euro).

ZALANDO ZALG.DE - Berlin: Die Jagd nach Schnäppchen im Internet zur sogenannten Cyberweek rund um Thanksgiving hat Europas größtem Online-Modehändler mehr Kunden als je zuvor beschert. Insgesamt seien mehr als eine Million Neukunden gewonnen worden, teilte das Berliner Unternehmen mit. Das Bruttowarenvolumen (GMV) sei um rund 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Zalando verzeichnete zu Spitzenzeiten rund 7500 Bestellungen pro Minute. Das beliebteste Kleidungsstück war demnach die Laufhose.

DR HÖNLE HNLG.DE - Düsseldorf: Der UV-Technik-Spezialist hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren und bekommen und im Bilanzjahr 2019/20 einen Gewinneinbruch verbucht. Nach ersten Berechnungen sank das Betriebsergebnis um mehr als die Hälfte auf 8,1 Millionen Euro. Ausschlaggebend für den Ergebnisrückgang seien die Segmente Klebstoffe und Glas & Strahler gewesen. Die Erlöse gingen auf 93,9 (Vorjahr: 107,7) Millionen Euro zurück. Wegen der Unwägbarkeiten der Corona-Pandemie wagte der Vorstand keine Prognose für das Geschäftsjahr 2020/21.

ALLIANZ ALVG.DE - Bangalore: Der deutsche Versicherungsriese hat den Versicherungszweig der australischen Westpac Bank übernommen. Australiens drittgrößte Bank gab an, das Geschäft mit der Risikovorsorge für umgerechnet rund 443 Millionen Euro an die den Münchner Versicherer zu verkaufen. Zudem soll die Allianz den Exklusiv-Vertrieb allgemeiner Versicherungen wie Haus-, Reise-, Auto- und Lebensversicherungen für Westpac-Kunden erhalten, hieß es weiter. Westpac erklärte den Schritt mit Portfolio-Kürzungen, um sich auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können. Die Allianz stärkt mit dem Deal ihre Position unter den fünf größten Versicherern Australiens.

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(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt, Danzig, Zürich und Wien. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) oder 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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