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FIRMEN-BLICK-Zeitung - Niederländische KPN lehnt Milliarden-Übernahmeofferte ab

Veröffentlicht am 02.05.2021, 16:45
Aktualisiert 02.05.2021, 16:48
© Reuters.

02. Mai (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

KPN KPN.AS - Der niederländische Telekommunikations-Konzern lehnt ein Übernahmeangebot durch das Konsortium der Finanzinvestoren EQT AB EQTAB.ST und Stonepeak Infrastructure Partners im Volumen von 18 Milliarden Euro ab, wie die "Financial Times" berichtet. Demnach erwäge das Konsortium, sein Angebot nun zu erhöhen. EQT wollte zu dem Bericht keine Stellung nehmen. KPN und Stonepeak waren für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen.

TESLA TSLA.O - Frankfurt: Der Serienstart in der künftigen Autofabrik bei Berlin verzögert sich einem Medienbericht zufolge bis Ende Januar 2022. Tesla-Chef Elon Musk habe dem Team offiziell ein halbes Jahr mehr Zeit gegeben, berichtete die "Automobilwoche" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Ursprünglich hatte der Elektroauto-Pionier die Fertigung in dem Werk am 1. Juli des laufenden Jahres aufnehmen wollen. Eine Tesla-Sprecherin lehnte am Sonntag eine Stellungnahme zu dem Bericht ab und verwies auf die jüngste Ankündigung des Unternehmens, mit der Produktion in Grünheide bei Berlin bis Ende 2021 zu beginnen.

VOLKSWAGEN VOWG_p.DE - Berlin: Das Unternehmen rückt im Duell mit Toyota (T:7203) 7203.T vom Titel des weltgrößten Autoherstellers ab. "Wir haben heute nicht mehr das Ziel, volumenmäßig der größte Hersteller der Welt zu sein", sagte der Produktionsvorstand der Marke VW (DE:VOWG) Pkw, Christian Vollmer, der "Automobilwoche". Schließlich müsse man das Geld verdienen, um den Wandel zur E-Mobilität zu finanzieren. Bei dem Projekt Trinity für selbstfahrende Elektroautos will VW mit einer Verringerung der Bauteile die Produktion rationalisieren. "Mit neuen Technologien haben wir die klare Vision, die Produktionszeit pro Fahrzeug auf zehn Stunden zu reduzieren", sagte Vollmer.

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LUFTHANSA LHAG.DE - Die Airline und ihre Tochter Eurowings wollen in diesem Sommer über 100 Urlaubsziele anfliegen. "Das ist absoluter Rekord in der Firmengeschichte", sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr der "Bild am Sonntag". Er forderte zugleich Erleichterungen für geimpfte Passagiere. Erste Länder würden bereits ihre Grenzen für Geimpfte öffnen und es würden wohl schnell weitere hinzukommen. Deshalb brauche man "internationale, digitale Impf- und Testnachweise, um endlich die kaum kontrollierbare Quarantäne zu ersetzen". Europa müsse dabei gemeinschaftlich handeln. Der geplante grüne EU-Impfpass wäre in dieser Sache "ein Durchbruch". (Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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