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INDEX-MONITOR: Commerzbank nun im Dax, Unicredit im EuroStoxx, Safran im Stoxx

Veröffentlicht am 27.02.2023, 05:50

FRANKFURT/ZUG (dpa-AFX) - Die Commerzbank (ETR:CBKG) kehrt an diesem Montag (27. Februar) nach rund viereinhalb Jahren zurück in den Dax . Möglich wurde dies durch den Abschied des Gasherstellers Linde (ETR:LING) von der Frankfurter Börse und damit auch aus dem wichtigsten deutschen Index.

Zudem war es der Commerzbank rechtzeitig gelungen, zum zweiten Mal in Folge ein positives operatives Jahresergebnis vorzulegen. Damit erfüllte sie, abgesehen vom Hauptkriterium - der Platzierung nach ihrem frei handelbaren Börsenwert - auch das ebenfalls erforderliche Profitabilitäts-Kriterium. Es war 2021 von der Deutschen Börse (ETR:DB1Gn) im Zuge ihrer Index-Reform eingeführt worden.

Den frei gewordenen Platz im Index der mittelgroßen Werte, dem MDax , hat der Windkraftanlagenbauer Nordex (ETR:NDXG) erhalten, der wiederum einen freien Platz im SDax , dem Index der kleineren Werte, hinterlässt. Diesen nimmt die Deutsche Beteiligungs AG (ETR:DBANn) (DBAG) ein.

Im Leitindex der Eurozone, dem EuroStoxx, findet sich außerdem ab heute statt der Linde-Aktie die der italienischen Großbank Unicredit (BIT:CRDI) . Im währungsgemischten Stoxx 50 wird Linde durch den Rüstungs- und Technologiekonzern Safran (EPA:SAF) ersetzt und im Stoxx 600 erhält der schwedische Cloud-Computing-Dienstleister Sinch Lindes Platz.

Wichtig sind Indexänderungen vor allem für Fonds, die Indizes real nachbilden (physisch replizierende ETF). Dort muss dann entsprechend umgeschichtet und umgewichtet werden, was Einfluss auf die Aktienkurse haben kann.

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