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INDEX-MONITOR: Linde in Kürze im EuroStoxx - Deutsche Bank und Eon müssen gehen

Veröffentlicht am 04.09.2018, 10:40
Aktualisiert 04.09.2018, 10:50
© Reuters.  INDEX-MONITOR: Linde in Kürze im EuroStoxx - Deutsche Bank und Eon müssen gehen
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FRANKFURT/PARIS (dpa-AFX) - Der vor der Fusion mit Praxair stehende deutsche Gashersteller und Anlagenbauer Linde (4:LING) hat den Sprung in den EuroStoxx 50 (4:LIN1) geschafft. Wie von Experten erwartet, wird vom 24. September an auch das spanische IT-Unternehmen Amadeus IT Group (11:AMA) in den Leitindex der Eurozone aufgenommen, ebenso der Luxusgüterhersteller Kering (9:PRTP). Das geht aus einer Rangliste hervor, welche die Deutsche Börse (DE:DB1Gn) am Dienstag veröffentlichte.

Die Deutsche Bank (4:DBKGn) und der Versorger Eon (4:EONGn) haben das Nachsehen und müssen den Index verlassen. Mit ihnen wird außerdem der französische Baustoff-Hersteller Saint Gobain (9:SGOB) ausscheiden. Der Börsenwert reicht nicht mehr aus. Vor allem der Aktienkurs der Deutschen Bank offenbart ein dramatisches Bild: Allein seit Jahresbeginn hat das Papier im EuroStoxx 37,5 Prozent eingebüßt. Erst Ende Juni fiel es auf ein Rekordtief von 8,755 Euro. Wichtig sind Index-Änderungen vor allem für Fonds, die Indizes exakt nachbilden (ETFs). Dort muss umgeschichtet und umgewichtet werden, was in der Regel Einfluss auf die Aktienkurse hat.

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