JinkoSolar (NYSE:JKS) konnte sich jüngst gleich zwei neue Aufträge aus seinem eigenen Heimatkontinent sichern. Geliefert werden sollen Solarmodule mit einer Kapazität von insgesamt rund 110 Megawatt. Ein Auftrag stammt von der Huaneng Group und verfügt über ein Volumen von 100 Megawatt. Mit den Modulen soll die Kohlengrube Xintai in der chinesischen Provinz Shangdong mit Strom versorgt werden.
Ein kleinerer Auftrag kommt aus der Mongolei. Dort sollen für einen nicht näher benannten Auftraggeber Solarmodule mit einer Kapazität von 10 Megawatt installiert werden. Auch wenn das für JinkoSolar eine gute Nachricht ist, so hilft es der Aktie leider nicht auf die Sprünge. Die ist weiterhin in einem Abwärtstrend gefangen und notiert mit derzeit 7,11 Euro mit auf dem niedrigsten Niveau der letzten fünf Jahre.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.
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