Dem Präsenzhandel geht es nicht wirklich gut, insbesondere der Metro-Konzern hat so seine Schwierigkeiten. Ein Wertverlust der Aktie seit dem Börsenneustart im Juli 2017 von mehr als 40 Prozent spricht eine eindeutige Sprache. Doch nun soll alles besser werden – mit Hilfe einer Onlineoffensive. Der angeschlagene Großhändler Metro (DE:MEOG) wolle sein Geschäft zunehmend ins Internet verlagern, wie das Manager Magazin in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Auch ein neuer Name wurde gefunden: Metro Markets.
Der neue Online-Chef kommt von Real
Der Plan von Metro: Philipp Blome (36), bisher Digitalchef des hauseigenen Händlers Real, soll laut des Berichts im August zum Mutterkonzern wechseln, um eine neue Einheit diesen Namens aufzubauen. Zweck der Gesellschaft sei laut Eintrag im Handelsregister der „Groß- und Einzelhandel mit Waren aller Art aus dem Food- und Non-Food-Bereich einschließlich der Entwicklung und des Betriebs einer Internetplattform zum Handel“, heißt es.
Zuerst wird getestet
Metro Markets soll laut Manager Magazin im Auftrag von Metro-CEO Olaf Koch die Internetvariante des bestehenden Cash-&-Carry-Geschäftsmodells entwickeln. Philipp Blome wird demnach zunächst ein Team aufbauen und das Vorhaben erst einmal testen. „Dass er etwas von der Materie versteht, hat der Betriebswirt bereits bei Real bewiesen“, heißt es in dem Bericht. Die neue Herausforderung ist allerdings „ungleich größer“.
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Ein Beitrag von Achim Graf.