Petrobras (SA:PETR3) hat in den vergangenen Handelssitzungen die an sich bereits starke Verfassung noch einmal unterstrichen. Denn der Wert hatte zuvor zwar über einen längeren Zeitraum abgebaut, allerdings seit Mitte Juni wieder einen Teil der Verluste wieder aufgeholt. Insofern ist jetzt eine wichtige Phase angebrochen. Ausgerechnet nun wird der Wert eine wichtige Hürde angreifen, die am Montag noch nicht ganz erreicht werden konnte. Konkret: es ging um die Barriere in Höhe von 100 Euro, nachdem es auch am Montag minimal wieder aufwärts ging. Wenn die 100er-Marke überwunden würde, dann ginge es aus dieser Sicht möglicherweise relativ rasch darum, erneut bis zum Zwischenhoch bei 110 Euro aufzusatteln. Dies ist ein Kurspotenzial von gut 10 %, das fast zum Greifen naheliegt, wenn der Durchbruch nach oben tatsächlich gelingt.
Trendsignale sind negativ
Allerdings wiegt die technische Analyse die Kurse nicht auf Basis der kurzfristigen Entwicklung, sondern nimmt auch mittel- und langfristige Trendanalysen vor. Demnach befindet sich der Wert noch immer im technischen Baisse-Modus. Damit sind in dieser Betrachtungsweise die Chancen auf einen Kursanstieg recht gering. Vorsicht, heißt es hier. Es liegen Verkaufssignale vor.
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Ein Beitrag von Moritz von Betzenstein.