Investing.com - Die Aktien des schwedischen Elektrofahrzeugherstellers Polestar (NASDAQ:PSNY) standen am Dienstag erheblich unter Druck, nachdem das Unternehmen einen unerwartet hohen Nettoverlust für das erste Quartal bekannt gegeben hatte. Trotz einer deutlichen Steigerung der Fahrzeugauslieferungen im zweiten Quartal enttäuschten die finanziellen Ergebnisse die Anleger.
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Polestar meldete für die drei Monate bis zum 31. März einen Nettoverlust von 274,3 Millionen Dollar. Im Vergleich dazu hatte das Unternehmen im gleichen Zeitraum des Vorjahres einen Verlust von nur 37,7 Millionen Dollar verzeichnet. Der Umsatz schrumpfte von 543,4 Millionen Dollar auf 345,3 Millionen Dollar. In Reaktion auf die negativen Zahlen rutschten die Papiere des Elektroautobauers im US-Handle um mehr als 3,5 % ab.
Doch nicht alles war düster für Polestar. Das Unternehmen verzeichnete im zweiten Quartal eine deutliche Zunahme der Fahrzeugauslieferungen um 80 %, was insgesamt 13.000 verkaufte Einheiten bedeutet. CEO Thomas Ingenlath zeigte sich optimistisch und betonte: "Wir erwarten eine starke Umsatzsteigerung im zweiten Quartal und sind zuversichtlich, was unsere Geschäftsentwicklung in der zweiten Jahreshälfte angeht."
Ingenlath hob hervor, dass Polestar für das kommende Jahr große Pläne hat, darunter die Einführung sieben neuer Modelle. Diese Erweiterung des Portfolios und die verstärkte Marktpräsenz sollen die wichtigsten Treiber für das zukünftige Wachstum des Unternehmens sein.
Dennoch bleibt Polestar mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Einfuhrzölle und der anhaltende Preisdruck auf den globalen Elektromärkten, insbesondere in China, belasten das Geschäft. Um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Cashflow-Ziele zu erreichen, plant Polestar, seine Geschäftsstrategien anzupassen und zusätzliche Maßnahmen zur Risikominderung umzusetzen.
Zusätzlich zu den finanziellen Anpassungen hat das Unternehmen den im Januar angekündigten Personalabbau umgesetzt, was zu einer Reduzierung der Stellen um 15 % führte.
Die Anleger und Marktbeobachter erwarten nun gespannt die aktualisierte Prognose, die Polestar im Laufe des Jahres vorlegen will.
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