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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Dow steigt nach US-Daten und Citigroup-Zahlen

Veröffentlicht am 14.04.2014, 22:28
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NEW YORK (dpa-AFX) - Ermutigende US-Konjunkturdaten sowie unerwartet starke Quartalszahlen der Citigroup (FSE:TRVC) NYS:C haben die Wall Street zum Wochenauftakt beflügelt. Der Dow Jones Industrial (DJI:DJI) ging am Montag mit einem Plus von 0,91 Prozent bei 16 173,24 Punkten aus dem Handel, nachdem er in der Vorwoche um 2,35 Prozent abgesackt war. Der S&P 500 (SPI:INX) kletterte um 0,82 Prozent auf 1830,61 Punkte nach oben. Der Technologieindex NASDAQ 100 gewann 0,81 Prozent auf 3474,63 Punkte.

Die Citigroup hatte im ersten Quartal den Überschuss überraschend gesteigert. Zudem waren in den USA die Einzelhandelsumsätze im März stärker gestiegen als Experten erwartet hatten.

UKRAINE-KRISE BLEIBT HEISSES EISEN FÜR DIE MÄRKTE

Das Thema Ukraine bleibe allerdings dominierend, weshalb Anleger nach wie vor äußerst vorsichtig agieren sollten, empfahl ein Börsianer. Jens Klatt, Chefanalyst von DailyFX, sieht in einer möglichen Aneignung weiterer Teile der Ukraine durch Moskau starkes Gefahrenpotenzial für die Aktienmärkte. "Die Krise schwebt wie ein Damokles-Schwert über dem Markt und eine weitere militärische Eskalation könnte schnell größere Verkaufswellen nach sich ziehen", warnte er.

Unter den Einzelwerten sorgten vor allem die Aktien der Citigroup nach der Zahlenvorlage der Großbank für Furore: Mit einem Gewinn von zuletzt 4,36 Prozent gehörten sie zu den stärksten Werten im S&P-500-Index. Die gute Geschäftsentwicklung wirkte positiv auf andere Finanztitel aus der ersten Reihe wie American Express NYS:AXP (1,14 Prozent>), Visa NYS:V (FSE:3V64) (+2,23 Prozent) und Goldman Sachs NYS:GS (FSE:GOS) (1,32 Prozent).

TWITTER-FÜHRUNG BEHÄLT AKTIEN

Die Papiere des Citigroup-Wettbewerbers JPMorgan NYS:JPM (ETR:CMC) setzten hingegen ihre Abwärtsbewegung fort und fielen fast am Dow-Ende um 0,61 Prozent. Die US-Bank hatte am Freitag einen Gewinneinbruch für das erste Quartal gemeldet.

Twitter NYS:TWTR profitierten von der Nachricht, dass die Führungsriege des Kurznachrichtendienstes an ihren Anteilen festhält. Weder die Mitgründer Jack Dorsey und Evan Williams noch Firmenchef Richard Costolo beabsichtigten aktuell, Aktien zu verkaufen, teilte das Unternehmen mit. Auch der Risikokapitalgeber Benchmark will demnach an seiner Beteiligung festhalten. Die Aktien verteuerten sich um 2,10 Prozent.

EURO GIBT NACH

Mit frischen Geschäftsdaten im Laufe dieser Woche dürften Anleger ein klareres Bild über den Zustand der US-Unternehmen erhalten. Unter anderem legen Coca-Cola NYS:KO (FSE:CCC3), Goldman Sachs (FSE:GOS) NYS:GS, Google (ETR:GGQ1) NAS:GOOG und General Electric ETR:GEC (NYS:GE) in den kommenden Tagen ihre Quartalszahlen vor.

Der Kurs des Euro sank aufgrund von Aussichten auf eine weiter lockere Geldpolitik in der Eurozone. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3818 US-Dollar. Richtungweisende zehnjährige US-Anleihen fielen um 5/32 Punkte auf 100 29/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,64 Prozent.

--- Von Eduard Holetic, dpa-AFX ---

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