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UNTERNEHMEN vom 25.08.2014 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 25.08.2014, 15:20
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ROUNDUP 2: Burger King will mit Mega-Übernahme von Kaffee-Kette Steuern sparen

MIAMI - Der amerikanische Fast-Food-Konzern Burger King (FSE:BGK) F:BKWwill die kanadische Kaffee- und Donut-Kette TIM HORTONS schlucken. Verhandlungen seien bereits angelaufen, teilten die beiden Unternehmen in der Nacht zu Montag mit. Anleger reagierten begeistert: Burger Kings Aktie legte im vorbörslichen Handel in New York um mehr als 16 Prozent zu.

ROUNDUP/Milliardenübernahme: Roche kauft US-Lungenspezialisten Intermune

BASEL - Die Übernahmewelle in der Pharmabranche rollt weiter. Am Sonntagabend sicherte sich der Schweizer Roche (FSE:RHO5) F:ROG-Konzern für 8,3 Milliarden Dollar (6,3 Mrd Euro) den Zuschlag für das US-Biotechnologieunternehmen Intermune F:ITMN. Beide Unternehmen hätten eine verbindliche Übernahmevereinbarung getroffen, teilten sie mit. Mit dem Kauf baut Roche sein Geschäft mit Atemwegs-Medikamenten aus. Die Schweizer sehen Milliarden-Umsatzpotenzial für das Intermune-Mittel Pirfenidon, das in den USA kurz vor der Marktzulassung steht. Für Roche ist es die größte Übernahme seit dem Kauf des US-Konkurrenten Genentech 2009 für 47 Milliarden Dollar. Roche lässt sich Intermune einiges kosten. Die Intermune-Aktionäre erhalten 74 Dollar je Anteilsschein. Das ist ein Aufschlag von 63 Prozent auf den Preis der Aktie am 12. August zum Handelsschluss, anschließend war der Kurs aufgrund von Übernahmegerüchten bereits deutlich gestiegen.

ROUNDUP 2: Lufthansa will Pilotenstreik in letzter Minute abwenden

FRANKFURT - Im Tarifkonflikt mit den Piloten will die Lufthansa F:LHA einen Streik in letzter Minute abwenden. Personalvorstand Bettina Volkens rief die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit am Montag in Frankfurt zu einer Rückkehr an den Verhandlungstisch auf: "Wir sind konsensbereit und suchen einen Kompromiss". Noch am Nachmittag sollte ein Schreiben an die Gewerkschaft gehen, um die Verhandlungen fortzusetzen. Hintergrund des von Cockpit angedrohten Streiks ist ein Streit über die Übergangsrente für die Piloten. Deshalb hatte es bereits im April massive Flugausfälle gegeben.

ROUNDUP: Lufthansa-Piloten bekräftigen Streikbereitschaft

FRANKFURT - Flugreisenden droht zum Ende der Sommerferien Ungemach: Die Lufthansa F:LHA-Piloten bekräftigten am Montag ihre Streikbereitschaft im Tarifkonflikt um die Frühverrentung. Wann und wie lange die Flugkapitäne in den Ausstand treten werden, war am Montag aber zunächst weiter unklar. "Es geht um die Abwägung von Passagierinteressen und der Effizienz eines Streiks", sagte ein Sprecher der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit auf Anfrage. Man wolle es Lufthansa nicht zu leicht machen, Ausfälle zu ersetzen. Cockpit hatte die Verhandlungen am späten Freitagabend für gescheitert erklärt. Im Tarifkonflikt geht es um die Übergangsrenten für die 5400 Piloten bei Lufthansa, Germanwings und Lufthansa Cargo. Im Schnitt gehen die Lufthansa-Kapitäne derzeit mit knapp 59 Jahren in den vom Unternehmen bezahlten Vorruhestand. Lufthansa will das Eintrittsalter wegen der hohen Kosten und der auf 65 Jahre hochgesetzten Altersgrenze für Verkehrspiloten merklich erhöhen.

ROUNDUP: Deutsche Autobauer werden immer abhängiger von China

STUTTGART - Chinesische Wettbewerbshüter nehmen deutsche Autobauer derzeit in die Mangel - zugleich wächst deren Abhängigkeit von China einer Studie zufolge weiter. Ihr Marktanteil in dem Land erreichte in der ersten Jahreshälfte mit knapp 23 Prozent einen neuen Rekordwert, wie aus einer am Montag veröffentlichten Erhebung des Beratungsunternehmens Ernst & Young (E&Y) hervorgeht. Von April bis Juni wuchs der Absatz der deutschen Autobauer in China im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel auf rund 2,2 Millionen Fahrzeuge.

ROUNDUP 3: Ringen um Teileinstellung von BayernLB-Prozess

MÜNCHEN - Der Strafprozess gegen frühere Vorstände der BayernLB wegen des milliardenschweren Fehlkaufs der Hypo Alpe Adria könnte für vier Angeklagte vorzeitig zu Ende sein. Die Staatsanwaltschaft will bis Dienstag klären, ob sie dem Vorschlag zustimmt, die Verfahren gegen vier der sechs Ex-Banker gegen Geldauflagen einzustellen. Darunter ist auch der heutige Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands deutscher Banken, Michael Kemmer.

Süss Microtec schmeißt Chef raus

GARCHING - Der Anlagenbauer für die Halbleiterindustrie Süss Microtec F:SMHN hat sich mit sofortiger Wirkung von seinem Chef getrennt. "Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über die strategische Ausrichtung des Unternehmens" werde Frank P. Averdung seinen Stuhl räumen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Der Aufsichtsrat danke dem Manager für seine "engagierte Arbeit". Averdung war seit Februar 2009 Chef bei Süss, sein Vertrag wäre eigentlich noch bis Ende Januar 2017 gelaufen. Bis ein Nachfolger gefunden ist, teilt sich der restliche Vorstand die Aufgaben.

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Weitere Meldungen:

- Verband: Kein Ende des Fernbus-Booms in Sicht

- Verband fordert mehr Engagement für seniorengerechtes Wohnen

- Weniger mit Abschlägen in vorzeitigen Ruhestand

- EU-Kommission fordert nach Galileo-Debakel Aufklärung

- Schicksal der Galileo-Satelliten erst mal unklar

- Reaktor Philippsburg 2 nach Wartung wieder am Netz

- Spekulation über Aida-Rückkehr zur Meyer Werft

- LG will Produktion von Plasma-TV-Geräten einstellen

- Regierung: Personen und Güterverkehr nimmt weiter zu

- Nach Erdbeben in USA geschätzter Schaden von einer Milliarde Dollar

- Minister kritisiert 'Geiz ist geil'-Mentalität bei Lebensmitteln

- Online-Angriff auf Sonys Playstation-Netzwerk

- Streikdrohung: Gesetzliche Regelung zu Tarifeinheit gefordert

- Baden-Württemberg IG Metall warnt vor Sparprogrammen zulasten der Mitarbeiter

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/stb

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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