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Vorbörse Europa: VW, Intel, ABB und Evergrande mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 07.12.2021, 07:34
Aktualisiert 07.12.2021, 07:35
© Reuters.

Investing.com – Der europäische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, 7. Dezember 2021, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der Vorbörse Europas:

  • Volkswagen Aktie (DE:VOWG) +0,79 Prozent: Die Tochter und deutsche Luxusautomarke Audi hat sich mit mehreren führenden Technologieunternehmen zusammengeschlossen, um deren Stärken zu nutzen und ihre Fahrzeuge für chinesische Käufer attraktiver zu machen. Das Unternehmen habe sich mit der Alibaba (NYSE:BABA) Group, Baidu (NASDAQ:BIDU) und Tencent Holdings (F:NNND) zusammengeschlossen, um in den Bereichen Big Data und urbane Mobilität zu kooperieren.
  • Samsung Aktie (F:SAMEq) +0,05 Prozent: Der weltgrößte Hersteller von Speicherchips und Smartphones will seine Geschäftsbereiche für Mobiltelefone und Unterhaltungselektronik zusammenlegen. Dem Unternehmen zufolge will sich der Konzern auf das Wachstum seines Logikchip-Geschäfts konzentrieren.
  • Tesla Aktie (NASDAQ:TSLA) +1,35 Prozent: Der Elektroautohersteller will die Autopilot-Kameras in einigen 100 Fahrzeugen der Modelle S, X und 3 wegen fehlerhafter Platinen im Inneren austauschen. Wie der US-Nachrichtensender CNBC berichtete, habe Tesla zwar noch keine Rückrufaktion veranlasst, aber Servicemitarbeiter ermächtigt, die fehlerhaften Kameras für berechtigte Tesla-Besitzer auf Kulanzbasis auszutauschen.
  • SAP Aktie (DE:SAPG) +0,04 Prozent: Der Aufsichtsratschef und Mitgründer des Softwareriesen, Hasso Plattner, hat SAP-Aktien im Wert von 15,8 Millionen Euro erworben. Dies ging aus einer Stimmrechtsmitteilung hervor.
  • ABB Aktie (SIX:ABBN) +1,87 Prozent: Der Elektrotechnikkonzern schraubt seine mittelfristigen Umsatzziele etwas hoch. Über den Konjunkturzyklus soll der Umsatz um jährlich 4 bis 7 Prozent steigen statt wie bisher um 3 bis 5 Prozent, wie ABB mitteilte. Das Plus setzt sich aus einem organischen Wachstum von 3 bis 5 Prozent und einem akquisitionsgetriebenen Wachstum von einem bis zwei Prozent zusammen. Bei der operativen Marge nimmt sich ABB ab 2023 nun mindestens 15 Prozent vor.
  • Evergrande Aktie (HK:3333) -1,40 Prozent: Der hoch verschuldete chinesische Immobilienkonzern kann offenbar nicht mehr allen Zahlungsverpflichtungen bei seinen Anleihen nachkommen. Einige ausländische Gläubiger hätten am Ende der 30-tägigen Karenzfrist die fälligen Zinszahlungen nicht erhalten, sagten vier mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Es handele sich um insgesamt 82,5 Millionen Dollar. Der zweitgrößte Immobilienentwickler der Volksrepublik sitzt auf einem Schuldenberg von mehr als 300 Milliarden Dollar.
  • Intel Aktie (NASDAQ:INTC) +6,5 Prozent: Das Unternehmen plant Aktien seiner israelischen Tochtergesellschaft Mobileye, die Fahrassistenzsysteme entwickelt, an die Börse zu bringen. Mobileye könnte mit mehr als 50 Milliarden Dollar bewertet werden, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Es sei bisher unklar, ob Intel eine Beteiligung an dem Unternehmen behalten wird. Der Konzern ist der größte Arbeitgeber der israelischen Hightech-Industrie mit fast 14.000 Beschäftigten und kaufte Mobileye im Jahr 2017 für 15,3 Milliarden Dollar.
  • Feintool Aktie (SIX:FTON) +0,4 Prozent: Der Maschinenbauer hat den europäischen Zulieferer für Rotoren und Statoren für hocheffiziente elektrische Antriebe Kienle + Spiess übernommen. Kienle + Spiess wird im Geschäftsjahr 2021/22 voraussichtlich einen Umsatz von rund 190 Millionen Euro erzielen. Zur Finanzierung der Übernahme plant das Unternehmen eine Kapitalerhöhung von 200 Millionen Franken im ersten Halbjahr 2022.
  • Schaffner Aktie (SIX:SAHN) +0,35 Prozent: Der Autozulieferer hat im Geschäftsjahr 2020/21 einen Verlust von 2,3 Millionen Franken verbucht nach einem Gewinn von 2,7 Millionen im Vorjahr. Das Unternehmen stellte eine Dividende von neun Franken je Aktie in Aussicht. Für das kommende Geschäftsjahr erwartet Schaffner eine Betriebsgewinnmarge (Ebit) von 10 bis 12 Prozent.
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Mit Material von Reuters

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