Wirecard (DE:WDIG) will Händlern helfen, noch mehr internationale Kunden mit Digitalgutscheinen zu ködern: Wie der FinTech-Konzern am Donnerstag bekannt gab, habe man die hauseigene globale Loyalty-Lösung ausgebaut. Mit dem um eine sogenannte „Cross-Border-Lösung“ erweiterten Konzept sollen die digitalen Treueprogramme von Händlern währungs- und länderübergreifend verbessert werden, um das Kundenerlebnis positiv zu beeinflussen.
Konkret: Mit der Wirecard-Lösung seien Händler in der Lage, ihren Kunden digitale Gutscheine oder Punktesysteme global per Smartphone-Nutzung anzubieten – unabhängig davon, wo der Kunde sein Geld ausgebe oder beheimatet sei. Das Angebot stehe Unternehmen sämtlicher Branchen zur Verfügung und basiere auf der Wirecard-Vision, „vollständig digitalisierte, grenzenlose Zahlungen zu ermöglichen“, betonte der Dax-Konzern.
Loyalty-Markt im Kommen
Laut einer von Wirecard zitierten „Orbis (DE:OBSG) Research“-Studie wachse der internationale Loyalty-Markt schnell an. Der Erhebung zufolge betrage die jährliche Wachstumsrate durchschnittlich rund 25 Prozent. In rund vier Jahren soll der Markt auf einen Wert von 7,3 Milliarden Dollar kommen, hieß es weiter. Wirecard selbst rechnet übrigens damit, dass man mit der grenzübergreifenden Gutschein-Lösung in den kommenden 12 bis 18 Monaten mindestens 100 Millionen Euro an zusätzlichen Umsatzerlösen aus neuen sowie bestehenden Kooperationen erwirtschaften werde.
Kunden setzen auf Treueprogramme
„In einer aktuellen internationalen Wirecard-Umfrage gab fast jeder fünfte Befragte an, dass ein Treueprogramm einer der drei wichtigsten Faktoren dafür sei, ob er ein wiederkehrender Kunde wird oder nicht, und rankt damit in einigen Ländern noch über dem Kundenservice und den Rabatten“, konstatierte Wirecard-Manager Jörn Leogrande, zuständig für „EVP Value Added Services“.
„Gleichzeitig haben wir den grenzenlosen Zahlungsverkehr als einen der sechs globalen Megatrends identifiziert, die die Zahlungswelt antreiben. Unser Cross-Border-Treueprogramm ermöglicht es Händlern, beide Trends zu nutzen, sich an der Spitze der digitalen Transformation zu positionieren und den Kunden noch größere Mehrwerte zu bieten“, so Leogrande weiter.
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.
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