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First Cobalt bestätigt durchgängige Mineralisierung und Millennial Lithium stößt..

Veröffentlicht am 22.11.2018, 05:06
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Das US-amerikanische ‚Iron Creek’-Kobaltprojekt des kanadischen auf Kobalt spezialisierten Explorers First Cobalt Corp (V:FCC) (ISIN: CA3197021064 / TSX-V: FCC) hat bereits durch die vergangenen Bohrresultate das mögliche Potenzial des unternehmenseigenen Projekts angedeutet. Nun traf die Auswertung von sechs weiteren Bohrlöchern ein, die sogar beweisen, dass die mineralisierten Bereiche nicht nur weitere 50 m in die Tiefe reichen, sondern auch zwischen der ‚No Name’- und ‚Waite’-Zone noch massive Sulfidzonen vorhanden sind.

Zu den besten der veröffentlichten Bohrlöcher gehören ICS18-06B und ICS18-05. Während ICS18-06B über 32,3 m 0,31 % Kobalt (Co) und 0,31 % Kupfer (Cu) durteufte lieferte ICS18-05 über 21,1 m 0,32 % Co und 0,20 % Cu.

Die Ergebnisse dieser beiden an der Westflanke niedergebrachten Bohrungen zeigen eindeutig die Fortsetzung der Mineralisierung in Richtung Westen.


Quelle: First Cobalt

Die derzeit drei Bohrgeräte, die First Cobalt mobilisiert hat, sollen weitere Informationen über die ‚Iron Creek’-Lagerstätte für eine neue Ressourcenschätzung liefern, deren Streichlänge im Idealfall von derzeit rund 500 m auf etwa 1.000 m ausgedehnt wird und gleichzeitig die mineralisierten Bereiche von 150 m Tiefe bis auf etwa 300 m erfassen.

„Diese Resultate dienten der näheren Definition und Ausdehnung zwischen den östlichen und westlichen Grenzen der bekannten Ressourcenfläche. Wir setzen aber auch unsere Untersuchungen der hochgradigen Bereiche zwischen den Hauptzonen fort. Die bisherigen Bohrergebnisse bestätigen die Kontinuität der Mineralisierung, wie es in unserem geologischen Modell angedeutet wurde.“ Zudem würden die Bohrungen bei der Erstellung der neuen Ressourcenschätzung helfen, die man bereits Anfang 2019 präsentieren wolle, so Trent Mell, Präsident und CEO von First Cobalt.

Darüber hinaus hat First Cobalt mit den beiden weiteren Bohrlöchern IC18-24 und IC18-25 zwei Untergrundbohrungen niedergebracht, die vergleichbare Gehalte liefern, wie die, die in der bisherigen vermuteten (‚inferred’) Ressource ausgewiesen wurden. Ein weiteres Highlight dabei ist, dass die Mineralisierung in der Tiefe noch offen ist und auf einen wesentlich größeren Erzkörper als bisher vermutet hindeutet.

Dementsprechend darf man gespannt auf die nächsten Bohrergebnisse und die danach erscheinende neue Ressourcenschätzung sein.

Millennial Lithium (V:ML) trifft auf Weltklasse-Gehalte

Das kanadische Explorationsunternehmen Millennial Lithium Corp. (ISIN: CA60040W1059 / TSX.V: ML) traf im Rahmen seiner jüngsten Explorationsbohrungen auf seinem Hauptprojekt ‚Pastos Grandes’ in Salta, Argentinien, wieder auf sehr hochgradige Gehalte.

Dabei zählen zu den besten Bohr- und Analyseergebnissen die aus dem Bohrloch PGMW18-19, in dem innerhalb einer robusten lithiumhaltigen Solezone 566 mg/l Lithium (Li), 5.733 mg/l Kalium (K) und 3.385 mg/l Mangan (Mg) sowie 9.075 mg/l SO4 (Sulfate) in einem oberen 236 m langen Abschnitt ab 366 m Tiefe durchteuft wurden. Tests zufolge lassen sich daraus Verhältnisse von Mg/Li = 6,0, K/Li = 10,2 und SO4/Li = 16,3 herstellen. Der untere Abschnitt der Bohrung ab 528 m Tiefe ergab zwar eine durchschnittliche Zusammensetzung von 604 mg/l Li, dafür aber ein etwas niedrigeres Mg/Li Verhältnis von 5,3 sowie ein etwas niedrigeres SO4/Li-Verhältnis von 12,8 über 74 m, wo die Bohrung in 602 m Tiefe endete.

Das Bohrloch, welches im nordöstlichen Teil der angrenzenden ‚REMSA’-Lizenz etwa 1.000 m östlich des Bohrlochs PGMW18-12 niedergebracht wurde, bestätigt neben den erstklassigen Gehalten auch noch die Erweiterung der lithiumhaltigen Solen auf dem östlichen Teil des ‚REMSA’-Gebietes.
Dieses Gebiet wird von feinem Sand mit unterschiedlichem Anteil an Halit und lokalen Lehmnähten dominiert.

„Wir sind sehr erfreut darüber, dass zusätzliche Bohrungen auf dem östlichen Teil der ‚REMSA’-Lizenz von ‚Pastos Grandes Salar’ ebenfalls robuste Lithiumwerte ergaben und eine sehr geeignete Chemie für die Entwicklung mittels solarer Verdampfung und konventioneller Verarbeitung aufweisen“, sagte Millennials Präsident und CEO Farhad Abasov. Das ‚Pastos Grandes’-Projekt liefere weiterhin positive Nachrichten von allen Fronten, so der Firmenchef. Diese jüngsten, wieder einmal hervorragenden Ergebnisse würden nun in das derzeit in Arbeit befindliche Ressourcenblock-Modell einfließen. Er rechne mit der Fertigstellung des Blockmodells noch in diesem Jahr.

Während man weiterhin an Explorationsbohrungen sowie der Entwicklung von zwei bis vier weiteren Pumpbrunnen, Pilotteichversuchsarbeiten, einem Pilotprojekt zur Planung eines Prozessschulungszentrums sowie dem Ausbau der Infrastruktur arbeite, laufe parallel auch die Erstellung der Machbarkeitsstudie planmäßig weiter. Demzufolge geht Millennial Lithium spannenden und nachrichtenreichen Zeiten entgegen, die die ein oder andere Überraschung beinhalten könnte.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte


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