Das, so Rubicon, sei vor allem auf mögliche Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz zurückzuführen. Unter anderem denke man derzeit darüber nach, den Durchsatz der Anlage über die bislang geplanten 1.250 Tonnen pro Tag hinaus zu steigern. Sobald die entsprechenden Studien fertig gestellt seien, werde das Management Finanzierungsalternativen bewerten, hieß es, um mögliche zusätzliche Kosten abzufangen.
Darüber hinaus will Rubicon bis Ende des laufenden Quartals eine aktualisierte Ressourcenschätzung fertig stellen und veröffentlichen. Dieser Bericht werde Daten aus Kernbohrungen von mehr als 100.000 Metern enthalten, teilte das Unternehmen weiter mit.
Gleichzeitig mache man aber auch gute Fortschritte bei der Aushebung des Schachts, so Rubincon. Man sei bereits in eine Tiefe von 610 Metern unter der Oberfläche vorgedrungen und die Station in dieser Tiefe werde derzeit ausgehoben. Rubicon erwartet in Zukunft zudem eine schnellere Entwicklung. Auch die Arbeiten an der Mühle würden wie geplant voranschreiten, hieß es weiter. Diese sollten in der zweiten Jahreshälfte 2014 abgeschlossen sein.
Zum 31. Dezember 2012 verfügte Rubicon über rund 171 Mio. Dollar an liquiden Mitteln sowie über 157 Mio. Dollar an Betriebskapital. Bislang hat das Unternehmen für die Phoenix-Mine ca. 85 Mio. Dollar ausgegeben.
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