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Aktien Frankfurt Ausblick: Dax dürfte sich nach Rückschlag fangen

Veröffentlicht am 24.01.2017, 08:27
© Reuters.  Aktien Frankfurt Ausblick: Dax dürfte sich nach Rückschlag fangen

FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt zeichnet sich am Dienstag nach dem Rückschlag zum Wochenstart eine Stabilisierung ab. Der X-Dax (DAX) als Indikator für den Dax signalisierte rund eine Stunde vor dem Start ein Plus von 0,24 Prozent auf 11 574 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) zeichnete sich ein ähnlicher Auftakt ab.

Damit dürfte sich die Hängepartie am deutschen Aktienmarkt fortsetzen. Unter dem Strich tritt der Dax seit seinem starken Jahresstart nahezu auf der Stelle und pendelt um die Marke von 11 600 Punkten. Angesichts der Unsicherheiten rund um die Entwicklung der Politik unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump zeigten sich die Anleger verunsichert, erklärte Analyst Christian Schmidt von der Landesbank Helaba. Da diese Art der Konsolidierung bereits seit geraumer Zeit anhalte, stellte sich die Frage, ob es sich um die Ruhe vor dem Sturm handele.

SUPREME COURT ENTSCHEIDET IM BREXIT-PROZESS

Die Ungewissheit setzte auch den US-Dollar unter Druck, was dem Kurs des Euro Rückenwind verlieh. Ein starker Euro kann aber ungünstig für die Exportwirtschaft der Eurozone werden, was die Börsen diesseits des Atlantiks jüngst ebenfalls bremste.

Im Fokus steht am Dienstag nun aber zunächst die Brexit-Entscheidung des höchsten britischen Gerichts. Beantwortet wird die Frage, ob das britische Parlament seine Zustimmung geben muss, bevor die Regierung die Erklärung für den Austritt aus der EU förmlich einreicht.

HÄNDLER: SAP-ZAHLEN OHNE GROSSE ÜBERRASCHUNGEN

Auf der Unternehmensseite richten sich die Blicke auf die Jahreszahlen des Softwarekonzerns SAP (4:SAPG). Ein Händler fand Licht und Schatten. "Der erhöhte Ausblick klingt zunächst gut", sagte er. "Die Markterwartungen für 2017 und auch 2020 liegen jedoch bereits am oberen Ende der nun ausgegeben Ziele." Es sei also fraglich, ob sie als Kurstreiber ausreichten, zumal die Ergebnisse für 2016 keine Überraschungen geboten hätten. Die SAP-Papiere fielen zuletzt auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schluss des Vortages um 0,44 Prozent.

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