Auch von E.ON (DE:EONGn) gab es neue Zahlen: Das Unternehmen präsentierte am Mittwoch die Geschäftszahlen zum 3. Quartal 2018 bzw. die 9-Monats-Zahlen. Und es wurde auch die Prognose für das laufende Geschäftsjahr konkretisiert. Zu diesem Punkt: So soll das bereinigte Ebit (Konzernebene) im Geschäftsjahr 2018 bei 2,8 bis 3,0 Mrd. Euro liegen. Und der bereinigte Überschuss (Konzern) soll bei 1,3 bis 1,5 Mrd. Euro liegen. Das sieht zunächst nach einer reinen Bestätigung aus – denn genau diese Bandbreite hatte E.ON auch zuvor genannt. Was aber mit der Präzisierung gemeint ist: E.ON teilte mit, für beide Ergebnisgrößen „nun einen Wert in der oberen Hälfte der jeweiligen Bandbreite“ zu erwarten. Das klingt doch gar nicht schlecht.
E.ON: Schulden im Vergleich zu Ende 2017 deutlich gesunken
Vielleicht war das auch der Grund, warum die E.ON Aktie am Mittwoch trotz etwas Gegenwind vom Gesamtmarkt (gemessen am DAX) mit einem Tages-Plus von 29 Cents ca. 3,4% auf 8,969 Euro aus dem Xetra-Handel ging. Vielleicht wirkte da auch der deutliche Rückgang der E.ON Schuldenlast beflügelnd: Da hieß es Rückgang von 19,2 Mrd. Euro per 31.12.2017 auf rund 15,4 Mrd. Euro. Allerdings teilte E.ON Mit, dass dieser Schulden-Rückgang „insbesondere auf den Verkaufserlös aus der Uniper-Beteiligung zurückzuführen“ ist.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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