Investing.com – Goldfutures sind am Donnerstag das erste Mal in fünf Tagen gesunken und erholten sich vom Rekordhoch, nachdem die CME Group die zu hinterlegende Margin für Goldfutures erhöhte, was dazu führte, dass Investoren ihre Positionen schlossen und Gewinne mitnahmen.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung während dem europäischen Handel bei 1.784.45 USD pro Feinunze gehandelt, ein Rückgang von 0.34%.
Die Goldpreise stiegen vorher auf ein Rekordhoch bei 1.815.65 USD pro Feinunze, das siebte Rekordhoch in acht Sessions.
Die CME Group, Betreiber der Comex hat die Geldmenge um 22% erhöht, welche Händler für spekulative Positionen hinterlegen müssen, wurde am späten Mittwoch mitgeteilt.
Die CME hat die so genannte Initial Margin von 6.075 USD auf 7.425 USD pro Kontrakt erhöht, was kleine Investoren aus den Märkten drängte, da die Kosten für die Futurekontrakte somit steigen.
Die Margin für Hedging wird sich ebenfalls um 22% vom derzeitigen Kurs bei 4.500 USD auf 5.500 USD pro Kontrakt erhöhten.
Die Goldpreise erhalten auch trotz des Rückgangs genügend Unterstützung durch die Ängste, dass sich die Schuldenkrise der Eurozone auf den Bankensektor erweitern könnte.
Befürchtungen über die Gesundheit unter den großen Geldgebern Frankreichs, insbesondere der Societe Generale und Gerüchte einer eventuellen Herunterstufung der Auslandsschulden Frankreichs brachten das Sentiment unter Investoren nach unten und führte zu starken Rückgängen in Europa und auf der Wall Street.
Die Ratingagenturen Moody, Standard & Poor und Fitch bestätigten Frankreichs Top AAA Bewertung und sagten, dass die Aussichten stabil sind.
Der globale Finanzdienstleister Commerzbank erhob die Prognose der Goldpreise für das dritte und vierte Quartal 2011 auf 1.700 USD und 1.800 USD pro Feinunze.
Das gelbe Edelmetall wird nicht als sicherer Hafen betrachtet und als Werterhaltung, jedoch immer mehr als eine alternative Währung, sagte die Commerzbank.
Silber für die Septemberlieferung ist auf der Comex um 0.95% gesunken und wurde bei 38.91 USD gehandelt, während Kupfer für die Septemberlieferung um 2.85% gestiegen ist und auf 4.008 USD pro Pfund kam.
Auf der Comex Division der New York Mercantile Exchange wurden Goldfutures für die Oktoberlieferung während dem europäischen Handel bei 1.784.45 USD pro Feinunze gehandelt, ein Rückgang von 0.34%.
Die Goldpreise stiegen vorher auf ein Rekordhoch bei 1.815.65 USD pro Feinunze, das siebte Rekordhoch in acht Sessions.
Die CME Group, Betreiber der Comex hat die Geldmenge um 22% erhöht, welche Händler für spekulative Positionen hinterlegen müssen, wurde am späten Mittwoch mitgeteilt.
Die CME hat die so genannte Initial Margin von 6.075 USD auf 7.425 USD pro Kontrakt erhöht, was kleine Investoren aus den Märkten drängte, da die Kosten für die Futurekontrakte somit steigen.
Die Margin für Hedging wird sich ebenfalls um 22% vom derzeitigen Kurs bei 4.500 USD auf 5.500 USD pro Kontrakt erhöhten.
Die Goldpreise erhalten auch trotz des Rückgangs genügend Unterstützung durch die Ängste, dass sich die Schuldenkrise der Eurozone auf den Bankensektor erweitern könnte.
Befürchtungen über die Gesundheit unter den großen Geldgebern Frankreichs, insbesondere der Societe Generale und Gerüchte einer eventuellen Herunterstufung der Auslandsschulden Frankreichs brachten das Sentiment unter Investoren nach unten und führte zu starken Rückgängen in Europa und auf der Wall Street.
Die Ratingagenturen Moody, Standard & Poor und Fitch bestätigten Frankreichs Top AAA Bewertung und sagten, dass die Aussichten stabil sind.
Der globale Finanzdienstleister Commerzbank erhob die Prognose der Goldpreise für das dritte und vierte Quartal 2011 auf 1.700 USD und 1.800 USD pro Feinunze.
Das gelbe Edelmetall wird nicht als sicherer Hafen betrachtet und als Werterhaltung, jedoch immer mehr als eine alternative Währung, sagte die Commerzbank.
Silber für die Septemberlieferung ist auf der Comex um 0.95% gesunken und wurde bei 38.91 USD gehandelt, während Kupfer für die Septemberlieferung um 2.85% gestiegen ist und auf 4.008 USD pro Pfund kam.