San Francisco (Reuters) - Nach den Dickschiffen JP Morgan und Citigroup (NYSE:C) hat auch die in San Francisco ansässige US-Bank Wells Fargo im Schlussquartal 2018 einen Milliardengewinn eingefahren.
Wie das Institut am Dienstag mitteilte, lag der Gewinn im vierten Quartal bei 6,1 Milliarden Dollar und damit rund 100 Millionen Dollar unter dem Ergebnis des Vorjahres. Auch die Einnahmen des kalifornischen Geldhauses gingen in diesem Zeitraum um gut eine Milliarde auf 21 Milliarden Dollar zurück. Im Gesamtjahr legte das Ergebnis leicht von 22,2 auf 22,4 Milliarden Dollar zu, die Einnahmen sanken allerdings um zwei auf 86,4 Milliarden Dollar. Wells Fargo geht auf einen Postkutschenservice im Wilden Westen der USA Mitte des 19. Jahrhunderts zurück.