FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Nach überwiegend positiven Vorgaben aus Übersee wir der Dax am Freitag fast unverändert knapp unter der 7.000-Punkte-Marke erwartet. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex diese kurzzeitig überwunden, sank zum Handelsschluss jedoch wieder darunter. IG Markets taxierte den deutschen Leitindex 0,01 Prozent höher bei 6.997 Punkten. Die Vorgaben aus Übersee sind mehrheitlich positiv: Die meisten asiatischen Börsen legten zu und der Future auf den Dow Jones Industrial stieg seit dem Xetra-Schluss am Donnerstag 0,34 Prozent. Asiens Börsen hätten von der gestiegenen Hoffnung auf weitere geldpolitische Eingriffe der EZB und Chinas profitiert, begründete Marktstratege Stan Shamu von IG Markets die Entwicklung. Zudem habe Kanzlerin Angela Merkel gesagt, dass Deutschland hinter dem Ansatz der EZB zur Verteidigung des Euro stehe. Darüber hinaus richtet sich das Augenmerk erneut auf die am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten.
USA: - GEWINNE - Nach drei eher flauen Handelstagen haben die US-Börsen am Donnerstag wieder etwas deutlichere Gewinne verzeichnet. Die eher gemischten Konjunkturdaten aus den USA wurden am Markt schnell in eine Chance auf ein Eingreifen der US-Notenbank Fed umgemünzt. Andere Teilnehmer wiederum hoben vor allem die positiven Baugenehmigungen als Kurstreiber hervor. Am Markt werden derzeit sämtliche Konjunkturdaten aus den USA insbesondere auf mögliche Signale für oder gegen eine weitere geldpolitische Lockerung der US-Notenbank abgeklopft. Die jüngsten Daten sorgten unter Experten für reichlich Diskussionen, in welche Richtung die US-Ökonomie nun geht: So waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche etwas stärker als erwartet gestiegen, und auch der Philly-Fed-Index hatte sich weniger aufgehellt als erwartet. Hingegen kletterten die Baugenehmigungen im Juli überraschend stark.
JAPAN: - FREUNDLICH - Die Börse in Tokio hat sich auch zum Wochenschluss von ihrer freundlichen Seite gezeigt und den zweiten Tag in folge Gewinne verzeichnet. Laut Börsianern wirken die Daten zum US-Häusermarkt vom Vortag positiv nach. Unterstützung kam auch von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die erklärte hatte, die Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi, alles Erforderliche zur Verteidigung der Euro-Zone zu tun, seien im Einklang mit den europäischen Regierungen.
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DAX 6.996,29 +0,71%
XDAX 7.001,26 +0,84%
EuroSTOXX 50 2.456,53 +1,08%
Stoxx50 2.568,93 +0,11%
DJIA 13.250,11 +0,65%
S&P 500 1.415,51 +0,71%
NASDAQ 100 2.768,09 +1,19%
Nikkei 9.171,92 +0,87%
°
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KAUM BEWEGUNG ERWARTET - Der für den Markt deutscher Staatsanleihen richtungsweisende Euro-Bund-Future dürfte nach Einschätzung von Experten am Freitag kaum verändert in den Handel starten. Im frühen Geschäft sei zunächst mit einer Seitwärtsbewegung der Kurse zu rechnen, sagte der Anleihen-Experte Dirk Gojny von der Essener National-Bank. Am Nachmittag dürfte der Konjunkturindikator der Universität von Michigan in den Mittelpunkt des Interesses am Rentenmarkt rücken. Sollte sich die Stimmung der US-Konsumenten 'auch nur leicht verbessern, wird das nicht ohne Wirkung auf die Kurse der Bundesanleihen bleiben'.
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Bund-Future 141,62 0,10%
T-Note-Future 132,45 0,09%
T-Bond-Future 145,72 0,11%
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DEVISEN: - KAUM BEWEGT - Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel haben den Euro am Freitag im asiatischen Handel auf Kurs gehalten. Merkel hatte erklärt, das Versprechen von EZB-Präsident Mario Draghi, alles Erforderliche zur Verteidigung der Euro-Zone zu tun, sei im Einklang mit den europäischen Regierungen. Die Gemeinschaftswährung stand zuletzt bei 1,2349 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,2279 (Mittwoch: 1,2276) Dollar festgesetzt.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2347 -0,07%
USD/Yen 79,34 -0,04%
Euro/Yen 97,99 -0,08%
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ROHÖL - PREISE GEBEN NACH - Die Ölpreise haben am Freitag den Höhenflug der vergangenen Handelstage vorerst abgebrochen und sind deutlich abgerutscht. Nach einem Drei-Monats-Hoch am Vortag hätten zum Wochenschluss Gewinnmitnahmen an den Ölmärkten eingesetzt, hieß es von Händlern.
Brent 114,03 -1,24 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Nach überwiegend positiven Vorgaben aus Übersee wir der Dax am Freitag fast unverändert knapp unter der 7.000-Punkte-Marke erwartet. Am Vortag hatte der deutsche Leitindex diese kurzzeitig überwunden, sank zum Handelsschluss jedoch wieder darunter. IG Markets taxierte den deutschen Leitindex 0,01 Prozent höher bei 6.997 Punkten. Die Vorgaben aus Übersee sind mehrheitlich positiv: Die meisten asiatischen Börsen legten zu und der Future auf den Dow Jones Industrial
USA: - GEWINNE - Nach drei eher flauen Handelstagen haben die US-Börsen am Donnerstag wieder etwas deutlichere Gewinne verzeichnet. Die eher gemischten Konjunkturdaten aus den USA wurden am Markt schnell in eine Chance auf ein Eingreifen der US-Notenbank Fed umgemünzt. Andere Teilnehmer wiederum hoben vor allem die positiven Baugenehmigungen als Kurstreiber hervor. Am Markt werden derzeit sämtliche Konjunkturdaten aus den USA insbesondere auf mögliche Signale für oder gegen eine weitere geldpolitische Lockerung der US-Notenbank abgeklopft. Die jüngsten Daten sorgten unter Experten für reichlich Diskussionen, in welche Richtung die US-Ökonomie nun geht: So waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche etwas stärker als erwartet gestiegen, und auch der Philly-Fed-Index hatte sich weniger aufgehellt als erwartet. Hingegen kletterten die Baugenehmigungen im Juli überraschend stark.
JAPAN: - FREUNDLICH - Die Börse in Tokio hat sich auch zum Wochenschluss von ihrer freundlichen Seite gezeigt und den zweiten Tag in folge Gewinne verzeichnet. Laut Börsianern wirken die Daten zum US-Häusermarkt vom Vortag positiv nach. Unterstützung kam auch von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die erklärte hatte, die Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi, alles Erforderliche zur Verteidigung der Euro-Zone zu tun, seien im Einklang mit den europäischen Regierungen.
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DAX 6.996,29 +0,71%
XDAX 7.001,26 +0,84%
EuroSTOXX 50 2.456,53 +1,08%
Stoxx50 2.568,93 +0,11%
DJIA 13.250,11 +0,65%
S&P 500 1.415,51 +0,71%
NASDAQ 100 2.768,09 +1,19%
Nikkei 9.171,92 +0,87%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KAUM BEWEGUNG ERWARTET - Der für den Markt deutscher Staatsanleihen richtungsweisende Euro-Bund-Future
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Bund-Future 141,62 0,10%
T-Note-Future 132,45 0,09%
T-Bond-Future 145,72 0,11%
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DEVISEN: - KAUM BEWEGT - Die jüngsten Aussagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel haben den Euro am Freitag im asiatischen Handel auf Kurs gehalten. Merkel hatte erklärt, das Versprechen von EZB-Präsident Mario Draghi, alles Erforderliche zur Verteidigung der Euro-Zone zu tun, sei im Einklang mit den europäischen Regierungen. Die Gemeinschaftswährung stand zuletzt bei 1,2349 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,2279 (Mittwoch: 1,2276) Dollar festgesetzt.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,2347 -0,07%
USD/Yen 79,34 -0,04%
Euro/Yen 97,99 -0,08%
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ROHÖL - PREISE GEBEN NACH - Die Ölpreise haben am Freitag den Höhenflug der vergangenen Handelstage vorerst abgebrochen und sind deutlich abgerutscht. Nach einem Drei-Monats-Hoch am Vortag hätten zum Wochenschluss Gewinnmitnahmen an den Ölmärkten eingesetzt, hieß es von Händlern.
Brent 114,03 -1,24 USD (7:15 Uhr)
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