Durch die Wiederwahl Donald Trumps zum neuen Präsidenten, erlebt der Kryptosektor einen regelrechten Schub. Der Bitcoin ist vorweg gegangen und nun ziehen auch die Altcoins nach. Die Stimmung erinnert an die beiden denkwürdigen Jahre 2017 und 2018. Ein schöner Kryptofrühling. Kommt danach ein langer wie heißer Sommer?
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Die Blockchain Association nutzt ihre Chance und stellt gleich fünf Forderungen an den künftigen Präsidenten Trump, um sicherzustellen, dass es auch wirklich zu einem sehr langen wie heißen Krypto-Sommer kommt.
Diese fünf Forderungen hat die Krypto-Industrie an Donald Trump
Die Blockchain Association hat klare Erwartungen an die neue US-Regierung und richtet fünf zentrale Forderungen an Präsident Trump. Ziel ist es, ein positives Umfeld für die Krypto-Branche zu schaffen, Innovationen zu fördern und den US-Markt global wettbewerbsfähig zu machen.
Einheitliche Regulierung für Kryptowährungen
Die Blockchain Association fordert ein umfassendes und einheitliches regulatorisches Rahmenwerk für digitale Assets. Dieses soll nicht nur Innovationen fördern, sondern auch den Verbraucherschutz gewährleisten. Die Grundlage dafür soll in enger Zusammenarbeit mit dem Kongress geschaffen werden. Insbesondere die Regulierung von Stablecoins steht hierbei im Fokus. Eine überparteiliche Initiative könnte den US-Markt stärken und für Unternehmen sowie Investoren mehr Klarheit schaffen – etwas, das unter der Leitung von Gary Gensler bei der SEC stark vermisst wurde.
Ende der „Debanking“-Praktiken
Ein zentrales Anliegen ist der uneingeschränkte Zugang der Krypto-Branche zu traditionellen Bankdienstleistungen. Aktuell leiden viele Unternehmen und Nutzer unter den sogenannten „Debanking“-Praktiken, bei denen Banken Krypto-Unternehmen den Zugang verweigern. Die Blockchain Association fordert, dass diese Barrieren abgebaut werden. Der Zugang zu Bankdienstleistungen ist essenziell, um Gehälter zu zahlen, Steuern zu entrichten oder Fiat-Gelder in den Kryptomarkt einzubringen. Solche Einschränkungen behindern die Integration der Krypto-Branche ins Finanzsystem und schaffen unnötige Hürden.
Neue Führung der SEC und Rücknahme strenger Richtlinien
Die Association setzt sich für eine Neuausrichtung der SEC ein, einschließlich eines neuen Vorsitzenden und der Rücknahme der umstrittenen SAB 121-Richtlinien. Diese Vorschriften, die hohe Bilanzierungsanforderungen an Krypto-Unternehmen stellen, werden als innovationshemmend kritisiert. Mit einem neuen SEC-Vorsitzenden hofft die Branche auf mehr Transparenz, Fairness und einen kooperativen Ansatz. Der Rücktritt von Gary Gensler, der zum Zeitpunkt von Trumps Amtsantritt bereits angekündigt wurde, wird als erste Chance für einen Neuanfang gesehen.
Reform der Steuerpolitik
Auch im Bereich Steuerpolitik fordert die Blockchain Association Veränderungen. Die aktuelle Behandlung digitaler Assets durch das Finanzministerium und die Steuerbehörde IRS wird als inkonsistent und innovationsfeindlich angesehen. Besonders die „Broker Rule“ wird kritisiert, da sie viele Unternehmen und Projekte ins Ausland drängt. Die Association drängt auf eine Politik, die die Privatsphäre der Bürger schützt und gleichzeitig ein unternehmensfreundliches Umfeld fördert.
Einrichtung eines Krypto-Beirats
Abschließend fordert die Blockchain Association die Gründung eines Krypto-Beirats, der eng mit dem Kongress und den Bundesbehörden zusammenarbeitet. Ziel ist die Entwicklung praxisorientierter Regelungen, die die Interessen der Krypto-Branche und den Verbraucherschutz gleichermaßen berücksichtigen. Der Beirat soll außerdem eine strategische Bitcoin-Reserve vorantreiben – ein Vorschlag, der laut Reuters bereits erste Unterstützung gefunden hat.
Wir können uns sehr gut vorstellen, dass die Krypto-Branche noch nie eine bessere Chance hatte, ihre Forderungen durchzusetzen. Der Krypto-Boom ist aber nicht nur auf die USA beschränkt. Auf der ganzen Welt rücken Bitcoin & Co. wieder in den Fokus der Anleger. Wie viele Millionäre wird dieses Mal geben?
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