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Citi hält an Kaufempfehlung für Novo Nordisk fest, Kursziel 975 DKK

EditorAhmed Abdulazez Abdulkadir
Veröffentlicht am 27.09.2024, 15:35
NOVOb
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Am Freitag bekräftigte Citi seine Kaufempfehlung und das Kursziel von 975,00 DKK für Novo Nordisk (NOVOB:DC) (NYSE:NVO), einen globalen Gesundheitskonzern mit Schwerpunkt auf Diabetesbehandlung und anderen schwerwiegenden chronischen Erkrankungen. Die positive Einschätzung der Analysten basiert auf der Erwartung, dass Novo Nordisk seine Prognose für das Gesamtjahr 2024 im Rahmen der Quartalszahlen für das dritte Quartal nach oben korrigieren könnte.

Diese mögliche Anpassung wird vor allem auf die starke Performance des Adipositas-Medikaments Wegovy zurückgeführt. Es wird erwartet, dass diese die Auswirkungen der sich verändernden Vertriebskanäle und des erhöhten Nutzungsdrucks für das Diabetesmedikament Ozempic ausgleichen kann.

Laut Citis Analyse dürften die Phase-III-Studien für CagriSema, ein Medikament in der Entwicklungsphase von Novo Nordisk, beeindruckende Ergebnisse beim Gewichtsverlust von etwa 25% zeigen. Diese Prognose entspricht den ohnehin schon hohen Erwartungen der Analysten. Darüber hinaus könnten die Daten des vierten Quartals für Sema 7,2mg, ein weiteres Adipositas-Präparat, mit denen des Konkurrenzprodukts Tirzepatide vergleichbar sein. Dies würde das starke Potenzial der Produktpipeline von Novo Nordisk unterstreichen.

Das Unternehmen verwies zudem auf Rückmeldungen der European Association for the Study of Diabetes (EASD) zur SOUL-Studie, die kardiovaskuläre Ergebnisse untersucht und auf der Tagung der American Heart Association (AHA) vorgestellt werden soll. Novo Nordisk gab bekannt, dass GLP-1-Behandlungen, zu denen sowohl Wegovy als auch Ozempic gehören, 20% des Umsatzvolumens des Unternehmens in den USA ausmachen.

Bei einem Treffen mit dem CEO von Zealand Pharma, einem Biotechnologieunternehmen, wurde deutlich, dass in der Branche ein "erhebliches" Interesse an Partnerschaften für die Entwicklung eines Amylin-Analogons besteht - einer Wirkstoffklasse zur Behandlung von Adipositas. Als potenzielle Partner wurden große Pharmaunternehmen wie AbbVie, Merck, Novo Nordisk, Pfizer und Roche genannt, die entweder bereits im Adipositas-Markt aktiv sind oder einen Einstieg planen.

Der CEO betonte, dass ideale Partner die Primärversorgung priorisieren und eine ausgeprägte Verbraucherorientierung aufweisen sollten. Zudem müssten sie bereit sein, erhebliche Investitionen in ein umfassendes Entwicklungsprogramm zu tätigen. Dieses Programm würde Ergebnisstudien mit geschätzten Kosten von 1,5 bis 2,0 Milliarden US-Dollar sowie den Ausbau der Produktionskapazitäten umfassen, was Investitionen von 7 bis 15 Milliarden US-Dollar erfordern könnte.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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