BOSTON - Die State Street Corporation (NYSE: NYSE:STT) hat erfolgreich eine vorrangige Anleiheemission im Wert von 2,25 Milliarden US-Dollar über ihre Hauptbankentochter, die State Street Bank and Trust Company, abgeschlossen. Die heute vollendete Emission ist Teil des umfassenderen Engagements des Unternehmens für Inklusion und Diversität im Finanzsektor.
Die Transaktion zeichnete sich dadurch aus, dass fünf Broker-Dealer im Besitz von Minderheiten Teil des Emissionskonsortiums waren. Academy Securities, Inc., AmeriVet Securities, Inc., CastleOak Securities L.P., Loop Capital Markets LLC und Samuel A. Ramirez & Company, Inc. zeichneten gemeinsam 40% der Wertpapiere. Diese Firmen befinden sich im Besitz von Personen aus traditionell unterrepräsentierten Gruppen. Morgan Stanley & Co. LLC, Deutsche Bank Securities Inc. und Goldman Sachs & Co. LLC fungierten ebenfalls als gemeinsame Konsortialführer für die Emission.
Paul Francisco, Chief Diversity Officer bei State Street, betonte das Engagement des Unternehmens, durch solche Partnerschaften eine inklusive Wirtschaft zu fördern. Die Zusammenarbeit mit diversen und von Veteranen geführten Unternehmen wird als Schritt zur Stärkung der Märkte und Gemeinschaften gesehen.
Chance Mims, CEO von Academy Securities, äußerte sich stolz über die Rolle der Firma als gemeinsamer Konsortialführer und hob die mit State Street geteilten Werte bei der Unterstützung von Militärveteranenkarrieren im Finanzwesen hervor.
Die State Street Corporation, ein führender Anbieter von Finanzdienstleistungen für institutionelle Investoren, meldete zum 30.09.2024 ein Vermögen von 46,8 Billionen US-Dollar unter Verwaltung und/oder Administration sowie 4,7 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen. Das Unternehmen ist weltweit in über 100 geografischen Märkten präsent und beschäftigt rund 53.000 Mitarbeiter.
Diese Emission steht im Einklang mit State Streets fortlaufenden Bemühungen, seine Strategie für Inklusion, Diversität und Gleichberechtigung in seine Geschäftspraktiken zu integrieren, einschließlich seiner Nachhaltigkeits- und Wirkungsinitiativen. Der Ansatz des Unternehmens bei solchen Angeboten spiegelt sein Engagement für Diversität und deren Rolle bei der Stärkung seines Geschäfts und der Gemeinschaften, denen es dient, wider.
Die Informationen in diesem Artikel basieren auf einer Pressemitteilung der State Street Corporation.
In anderen aktuellen Nachrichten hat State Street Corporation bemerkenswerte Fortschritte in seinen Finanzoperationen gemacht. Der Gewinn pro Aktie (EPS) des Unternehmens im dritten Quartal von 2,26 US-Dollar übertraf die Erwartungen und führte zu einem Wachstum der Gebühreneinnahmen um 7% und einem Anstieg der Gesamteinnahmen um 9%. State Street sicherte sich zudem 466 Milliarden US-Dollar an Vermögenswerten unter Verwaltung/Administration und verzeichnete rekordverdächtige vierteljährliche Nettozuflüsse von 100 Milliarden US-Dollar in seiner Global Advisors Division. Trotz dieser positiven Ergebnisse behielt JPMorgan aufgrund von Preisdruck und langsamerem Umsatzwachstum eine Underweight-Bewertung bei, während Keefe, Bruyette & Woods nach dem robusten Ergebnisbericht sein Kursziel anhob.
State Street gab kürzlich vorrangige Schuldverschreibungen im Wert von 2,25 Milliarden US-Dollar aus, wobei der Nettoerlös aus dem Angebot voraussichtlich etwa 2,241 Milliarden US-Dollar betragen und für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden soll. Das Unternehmen berief außerdem Patricia Halliday in seinen Vorstand und nutzt dabei ihre dreißigjährige Erfahrung im Finanzsektor und ihren Hintergrund im Risikomanagement. Zu den weiteren jüngsten Entwicklungen gehören eine Partnerschaft mit Apollo Global Management für Möglichkeiten auf dem Privatmarkt und die Einführung von 20 neuen ETFs.
Auf der negativen Seite zeigte eine Studie von zeb Consulting einen Rückgang der Rentabilität bei Vermögensverwaltern, einschließlich State Street, und prognostizierte einen weiteren Rückgang der Rentabilität bis 2028. Dies ist zum Teil auf die Präferenzen der Anleger zurückzuführen, die sich in Richtung gebührenärmerer Produkte wie ETFs verschieben. Für die Zukunft strebt State Street ein Wachstum der Gesamtgebühreneinnahmen von 4% bis 5% und ein Wachstum des Nettozinsertrags von 4% bis 5% an.
InvestingPro Insights
Die kürzlich erfolgte Emission von vorrangigen Schuldverschreibungen im Wert von 2,25 Milliarden US-Dollar durch State Street Corporation unterstreicht nicht nur das Engagement des Unternehmens für Diversität, sondern steht auch im Einklang mit seiner starken finanziellen Position. Laut InvestingPro-Daten verfügt State Street über eine Marktkapitalisierung von 28,97 Milliarden US-Dollar, was seine bedeutende Präsenz im Finanzdienstleistungssektor widerspiegelt.
Die finanzielle Gesundheit des Unternehmens wird weiter durch sein Umsatzwachstum belegt, das in den letzten zwölf Monaten bis zum dritten Quartal 2024 bei 4,38% lag. Dieses Wachstum, gepaart mit einer robusten operativen Gewinnmarge von 24,38%, deutet darauf hin, dass State Street seine Geschäfte effektiv führt und gleichzeitig inklusive Geschäftspraktiken verfolgt.
InvestingPro-Tipps zeigen, dass State Street seit beeindruckenden 54 Jahren in Folge Dividenden gezahlt hat, was ein langfristiges Engagement für Aktionärsrenditen demonstriert. Diese Konstanz bei den Dividendenzahlungen, zusammen mit einer aktuellen Dividendenrendite von 3,12%, könnte für einkommensorientierte Anleger attraktiv sein.
Darüber hinaus hat die Aktie von State Street eine starke Performance gezeigt, mit einer Gesamtrendite von 31,68% in den letzten sechs Monaten. Dieser Aufwärtstrend wird durch einen weiteren InvestingPro-Tipp unterstützt, der darauf hinweist, dass die Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Hoch gehandelt wird, wobei der aktuelle Kurs 99,29% des 52-Wochen-Hochs beträgt.
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