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VIRUS-TICKER-Blatt - Verkehrsminister lehnen schärfere Regeln im Nahverkehr ab

Veröffentlicht am 21.11.2020, 02:51
©  Reuters
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21. Nov (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

02.44 Uhr - Die Abstands- und Hygieneregeln in Bussen und Bahnen sollen einer Zeitung zufolge nicht verschärft werden. Darauf hätten sich das Bundesverkehrsministerium und die zuständigen Minister der Bundesländer verständigt, berichtet "Bild" (Samstagausgabe) laut Vorabbericht. Eine zuvor diskutierte Abstandsregelung für öffentliche Verkehrsmittel sei einstimmig abgelehnt worden.

00.48 Uhr - Die Mitarbeiter der Tesla TSLA.O -Fabrik in Kalifornien sind nicht von den jüngsten Einschränkungen im Kampf gegen die Pandemie betroffen. Das Werk gehöre zu den Branchen, deren Arbeit als unabdingbar eingestuft worden sei, teilt das Gesundheitsministerium des Bundesstaates mit. Während der ersten Welle im März setzte sich Konzernchef Elon Musk über die Vorschriften hinweg, verklagte Behörden und drohte, aus Kalifornien wegzuziehen. Der Staat erließ am Donnerstag neue Beschränkungen, zu denen eine Ausgangssperre von 22.00 Uhr bis 05.00 Uhr gehört.

00.17 Uhr - In den USA decken sich die Bürger wieder zunehmend mit Toilettenpapier ein. Einzelhändler wie Target (NYSE:TGT) TGT.N und Kroger (NYSE:KR) KR.N beschränken die Zahl ausgegebenen Rollen pro Kunde, Walmart (NYSE:WMT) WMT.N meldet Engpässe. Der größte Hersteller des Landes, Procter & Gamble (NYSE:PG) PG.N , lässt nach eigenen Angaben seine Fabriken rund um die Uhr laufen. Bis zum Freitagnachmittag galten in 22 der 50 Bundesstaaten Einschränkungen, um die Ausbreitung des Virus zu bremsen.

00.10 Uhr - Donald Trump Jr., Sohn des US-Präsidenten, ist einem Sprecher zufolge in den vergangenen Tagen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er weise keine Symptome auf, heißt es weiter.

00.02 Uhr - Der US-Bundesstaat Wisconsin erlässt angesichts steigender Neuinfektionen für die kommenden 60 Tage eine strenge Maskenpflicht. Diese gilt auch in Innenräumen, sobald Menschen aus unterschiedlichen Haushalten zusammenkommen. "Die Krankenhäuser in Wisconsin sind überlastet und kämpfen mit Personalmangel", sagt Gouverneur Tony Evers. Der Bundesstaat mit 5,8 Millionen Einwohnern gehört zum Mittelwesten der USA, wo die Infektionszahlen zuletzt stark zunahmen.

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