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VIRUS-TICKER-Ermittlungen in mehr als 10.000 Fällen wegen erschlichener Corona-Soforthilfen

Veröffentlicht am 17.09.2020, 05:01
© Reuters.
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17. Sep (Reuters) - Es folgen aktuelle Entwicklungen rund um die Virus-Pandemie:

05.01 Uhr - Bundesweit ermitteln Staatsanwaltschaften in mehr als 10.000 Fällen wegen erschlichener Corona-Soforthilfen und anderer Betrugsvorwürfe im Zusammenhang mit der Pandemie. Das geht aus einer Umfrage der Deutschen Richterzeitung bei den Justizministerien und Staatsanwaltschaften der 16 Bundesländer hervor, die dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND/Donnerstagsausgaben) exklusiv vorliegt. Der Schaden geht in die zig Millionen. "Es geht dabei in der Regel um Fälle von Subventionsbetrug, die vertiefte einzelfallbezogene Ermittlungen erfordern und sich nicht standardisiert als Massenverfahren erledigen lassen", sagt Sven Rebehn, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Richterbundes.

04.24 Uhr - Deutschland verzeichnet 2194 neue positive Coronavirus-Tests binnen 24 Stunden. Damit steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der Coronavirus-Fälle auf 265.857. Zudem habe es drei weitere Todesfälle gegeben. Die Gesamtzahl der Todesfälle beläuft sich nach Angaben des RKI auf 9,371.

04.01 Uhr - Bundesjustizministerin Christine Lambrecht will zur Rettung der durch die Corona-Krise in Not geratene Firmen noch im Herbst einen Gesetzentwurf zur Reform des Insolvenzrechts vorbringen. "Der Entwurf wird eine grundlegende Reform des Sanierungs- und Insolvenzrechts beinhalten, die auch über die gegenwärtigen Krisenerscheinungen hinaus Bestand haben soll", sagt die SPD-Ministerin der Zeitung "Augsburger Allgemeinen" (Donnerstagausgabe). "Wenn alle an einem Strang ziehen, kann das Vorhaben bereits Anfang des kommenden Jahres in Kraft treten", kündigt die Ministerin an.

02.47 Uhr - Der koreanische Autobauer Kia Motors 000270.KS setzt die Produktion in den Werken Nähe der Hauptstadt Seoul aus. Acht Mitarbeiter seien positiv auf das neue Coronavirus getestet, sagt ein Gewerkschaftsvertreter. An dem Standort werden unter anderem das SUV-Modell Carnival (LON:CCL) und der Kleinwagen Rio hergestellt.

00.08 Uhr - Das Coronavirus breitet sich in Brasilien weiter aus. Das Gesundheitsministerium meldet 36.820 Neuinfektionen. Damit steigt die Gesamtzahl der Ansteckungen auf 4,419 Millionen. Die Zahl der Todesfälle legt binnen 24 Stunden um 987 auf 134.106 zu. Brasilien weist in der Coronavirus-Pandemie nach den USA und Indien weltweit die meisten Infektionen und Todesfälle auf.

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