Die Regulierungsbehörden müssen die Schutzmaßnahmen für Verbraucher, die in Krypto-Token investieren, stark verbessern. Aber sie sollten auch beachten, dass es nach hinten losgehen könnte, wenn man das übertreibt, wie der Vorsitzende der Finanzaufsicht in Großbritannien warnte.
Das Cambridge International Symposium on Economic Crime ist eine bekannte Veranstaltung, wo es um Maßnahmen gegen Wirtschaftsverbrechen geht. Dort erklärte Charles Randell, der Vorsitzende der Finanzaufsichtsbehörde, dass es mit Verbrauchern, die in den Krypto-Bereich einsteigen, ohne sich der Risiken wirklich bewusst zu sein, ein wahres Problem geben würde.
Dabei betonte er besonders Influencer und bezahlte Werbung. Er meinte, als Kim Kardashian kürzlich auf Instagram für EthereumMax (EMAX), einem neuen Token von "unbekannten Entwicklern", geworben hatte, sei das "möglicherweise finanzielle Werbung mit der größten Publikumsreichweite in der Geschichte" gewesen.