Trotz der aktuellen Schwäche von Bitcoin (BTC) gibt es Hoffnung für die weitere Kursentwicklung, denn laut einer neuen Studie von Crypto.com könnte bis Ende 2022 die magische Grenze von einer Milliarde Krypto-Nutzern erreicht werden.
Allen voran das Beispiel El Salvador, das als erstes Land Bitcoin als Zahlungsmittel eingeführt hat, und eine insgesamt offenere Haltung gegenüber Kryptowährungen könnte gemäß der Studie dazu führen, dass „Nationalstaaten es sich nicht länger leisten können, die Nachfrage ihrer Bevölkerungen nach Krypto zu ignorieren“.
Die Tendenz ist auf jeden Fall schon jetzt steigend, denn im vergangenen Jahr ist die Menge der Krypto-Nutzer bereits um 178 % gewachsen, was von Januar bis Dezember einem Sprung von 106 Mio. auf 295 Mio. neue Nutzer entspricht. Während die beiden einflussreichen Firmen Telsa und Mastercard (NYSE:MA) zum Jahresbeginn für weitere Krypto-Adoption gesorgt hatten, konnte Bitcoin in der zweiten Jahreshälfte höchstselbst per Rekordlauf für neuen Hype sorgen. Auch Ether (ETH) konnte anschließend mit starker Performance den Boom aufrechterhalten.