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„Wie Briefmarken handeln“ – Schwedens Zentralbankchef kritisiert Bitcoin

Veröffentlicht am 10.09.2021, 19:39
„Wie Briefmarken handeln“ – Schwedens Zentralbankchef kritisiert Bitcoin
BTC/USD
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Der Chef der schwedischen Zentralbank sieht Bitcoin (BTC) als keine echte Alternative zu den geplanten Zentralbank-Digitalwährungen (CBDCs) der verschiedenen Länder.

Zu der entsprechenden Einschätzung kam Stefan Ingves, Gouverneur der Sveriges Riksbank, im Rahmen einer Konferenz in Stockholm. Hier gab er zu bedenken, dass „private Währungen früher oder später in sich zusammenbrechen“. Doch damit nicht genug, denn Ingves kritisierte den Krypto-Marktführer noch viel deutlicher: „Natürlich kann man durch den Handel mit Bitcoin reich werden, aber das ist ungefähr so, als ob man mit Briefmarken handelt.“

Obwohl Ingves Bitcoin also ganz klar die Eignung als Währung abspricht, nimmt der Zentralbankchef die hohe Beliebtheit des Investitionsprodukts bei den Anlegern sehr ernst. Dabei äußert er allen voran Bedenken bezüglich dem hohen Interesse bei Kleinanlegern und möglicher Geldwäsche. Dementsprechend räumt er auch ein, dass die Kryptowährung in diesem Jahr „groß genug“ geworden ist, dass sich Aufsichtsbehörden, Zentralbanken und Politik auf der ganzen Welt mit ihr auseinandersetzen müssen.

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