WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach dem Abzug des Hurrikans 'Isaac' kämpfen die Behörden an der US-Golfküste weiter gegen massive Fluten und Stromausfälle. Mit dem kontrollierten Ablassen von Hochwasser sollte ein drohender Dammbruch an der Staatsgrenze von Mississippi zwischen Louisiana verhindert werden, der bis zu 60.000 Bürger in Gefahr bringen könnte, berichtete die Lokalzeitung 'The Times-Picayune' am Freitag. Tausende Anwohner um wurden vorsichtshalber evakuiert. Louisianas Gouverneur Bobby Jindal sprach von einer schwierigen Situation. Bis zuletzt schien es aber, als würde der Damm dank der kontrollierten Flutungen halten.
Der US-Wetterdienst hatte 'Isaac' am Donnerstag zu einem tropischen Tiefdruckgebiet heruntergestuft, das in den kommenden Tagen vor allem starken Regen in Bundesstaaten wie Arkansas, Illinois oder Missouri bringen soll. Derweil leiden Hunderttausende seit Mittwoch unter Stromausfällen. Die Energieversorger arbeiteten mit Hochdruck an der Reparatur von dem Hurrikan zerstörter Oberlandleitungen und Strommasten./mcm/DP/stw
Der US-Wetterdienst hatte 'Isaac' am Donnerstag zu einem tropischen Tiefdruckgebiet heruntergestuft, das in den kommenden Tagen vor allem starken Regen in Bundesstaaten wie Arkansas, Illinois oder Missouri bringen soll. Derweil leiden Hunderttausende seit Mittwoch unter Stromausfällen. Die Energieversorger arbeiteten mit Hochdruck an der Reparatur von dem Hurrikan zerstörter Oberlandleitungen und Strommasten./mcm/DP/stw