HARTFORD (dpa-AFX) - Der US-Mischkonzern United Technologies hat in seinem selbst definierten Übergangsjahr operativ weniger verdient. Unter dem Strich stieg der Gewinn wegen Anteilsverkäufen leicht. Im laufenden Jahr soll sich dann der Konzernumbau - allen voran der milliardenschwere Kauf des Luftfahrtzulieferers Goodrich - auszahlen. Unternehmenschef Louis Chenevert rechnet damit, dass der Umsatz und Gewinn je Aktie stark anziehen. Die Lage beim Auftragseingang habe sich weiter verbessert. 'Zudem werden wir uns ganz auf die Integration der Übernahmen konzentrieren', sagte er am Mittwoch in Hartford.
Der Manager bestätigte die im Dezember abgegebene Prognose für das laufende Jahr. Der Umsatz soll demnach auf 64 bis 65 Milliarden Dollar klettern, während der Gewinn je Aktie auf 5,85 bis 6,15 Dollar zulegen soll. 2012 legte der Erlös um 3,5 Prozent auf 57,7 Milliarden Dollar zu und der Gewinn je Aktie zog um zwei Cent auf 5,35 Dollar an. Beim operativen Gewinn verbuchte der Konzern vor allem wegen gestiegener Ausgaben für Rohstoffe und Material sowie höherer Kosten für Forschung und Entwicklung einen Rückgang um zwei Prozent auf 7,7 Milliarden Dollar. Mit den vorgelegten Zahlen erfüllte United Technologies die Erwartungen der Experten./zb/stb
Der Manager bestätigte die im Dezember abgegebene Prognose für das laufende Jahr. Der Umsatz soll demnach auf 64 bis 65 Milliarden Dollar klettern, während der Gewinn je Aktie auf 5,85 bis 6,15 Dollar zulegen soll. 2012 legte der Erlös um 3,5 Prozent auf 57,7 Milliarden Dollar zu und der Gewinn je Aktie zog um zwei Cent auf 5,35 Dollar an. Beim operativen Gewinn verbuchte der Konzern vor allem wegen gestiegener Ausgaben für Rohstoffe und Material sowie höherer Kosten für Forschung und Entwicklung einen Rückgang um zwei Prozent auf 7,7 Milliarden Dollar. Mit den vorgelegten Zahlen erfüllte United Technologies die Erwartungen der Experten./zb/stb