CUXHAVEN (dpa-AFX) - Der Windpark-Entwickler PNE Wind hat in den ersten neun Monaten des Jahres rote Zahlen geschrieben. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging auf minus 6 Millionen Euro zurück, wie das Cuxhavener Unternehmen am Montag mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte das EBIT bei 24,9 Millionen Euro gelegen. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sank von fast 21 Millionen Euro in den ersten drei Quartalen 2012 auf einen Fehlbetrag von rund 12,3 Millionen Euro in diesem Jahr.
Als Grund für die negativen Zahlen nannte die PNE Wind AG die Übernahme des Konkurrenten WKN in Husum sowie Vorlaufkosten für mehrere Projekte. Bis Ende September lagen die Umsatzerlöse bei 43,6 Millionen Euro - nach 80,9 Millionen im Vorjahreszeitraum. Für die kommenden zwei Geschäftsjahre 2014 und 2015 rechnet der Vorstand mit einem kumulierten EBIT von 60 bis 72 Millionen Euro.
Mit der Übernahme der WKN AG ist die Zahl der Mitarbeiter im Konzern von 186 im September 2012 auf 409 in diesem Jahr gestiegen. Davon waren 139 (Vorjahr: 123) bei der PNE Wind AG angestellt, die anderen bei Beteiligungsgesellschaften. Kerngeschäft des Unternehmens ist die Planung und Realisierung von Windparks./hho/DP/kja
Als Grund für die negativen Zahlen nannte die PNE Wind AG die Übernahme des Konkurrenten WKN in Husum sowie Vorlaufkosten für mehrere Projekte. Bis Ende September lagen die Umsatzerlöse bei 43,6 Millionen Euro - nach 80,9 Millionen im Vorjahreszeitraum. Für die kommenden zwei Geschäftsjahre 2014 und 2015 rechnet der Vorstand mit einem kumulierten EBIT von 60 bis 72 Millionen Euro.
Mit der Übernahme der WKN AG ist die Zahl der Mitarbeiter im Konzern von 186 im September 2012 auf 409 in diesem Jahr gestiegen. Davon waren 139 (Vorjahr: 123) bei der PNE Wind AG angestellt, die anderen bei Beteiligungsgesellschaften. Kerngeschäft des Unternehmens ist die Planung und Realisierung von Windparks./hho/DP/kja