DÜSSELDORF - (dpa-AFX) -'Handelsblatt' zu IG Metall:
'Nicht selten entsteht aus einer Schwäche später besondere Stärke. Vielleicht gilt das bei der IG Metall eines Tages sogar für den gescheiterten Versuch, den Gewerkschaftsvorstand zu verkleinern. Sicher trifft es zu auf die scheinbare Schwäche der IG Metall in der Krisen-Tarifrunde 2010. Damals schloss sie ein Tauschgeschäft mit den Arbeitgebern ab, das wie ein Opfer wirkte: weniger Lohnzuwachs gegen mehr Jobsicherheit. Doch wie man jetzt sieht, hat das den politischen Einfluss der IG Metall enorm gestärkt. Nun geht es um die Frage: Reicht ihre Verantwortungsbereitschaft bis zu den nächsten Tarifrunden in heiklem Konjunkturklima?'/be/DP/he
'Nicht selten entsteht aus einer Schwäche später besondere Stärke. Vielleicht gilt das bei der IG Metall eines Tages sogar für den gescheiterten Versuch, den Gewerkschaftsvorstand zu verkleinern. Sicher trifft es zu auf die scheinbare Schwäche der IG Metall in der Krisen-Tarifrunde 2010. Damals schloss sie ein Tauschgeschäft mit den Arbeitgebern ab, das wie ein Opfer wirkte: weniger Lohnzuwachs gegen mehr Jobsicherheit. Doch wie man jetzt sieht, hat das den politischen Einfluss der IG Metall enorm gestärkt. Nun geht es um die Frage: Reicht ihre Verantwortungsbereitschaft bis zu den nächsten Tarifrunden in heiklem Konjunkturklima?'/be/DP/he